~ Weltenbauer unter sich ~

 



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Greife einmal anders


Name:
Bonsailöve 

Gattung:
Hirngespinst durchgeknallter Leute   

Aussehen:
Adlerhaupt, Löwenkörper, gefiederte Schwingen, krallenbewehrte Klauen  

Größe:
Bonsai + Löve =Bonsailöve 

Gewicht:
Das dreifache Gewicht der Queen Elizabeth (der Luxusliner, nicht die Königin von England... obwohl...)

Ernährung:
Veganer

Lebensraum/Auftreten:
Nur auf Schwulenparties anzutreffen, bevorzugt oben

Verhalten gegenüber Artgenossen:
Leicht pingelig 

Verhalten gegenüber Artfremden:
Das wollt ihr nicht wissen

Lebenserwartung:
Lieber Lebensqualität!

Besondere Fähigkeiten: 
Sehen auch in rosa Tütüs gut aus, bewegen sich mit der dreitausendfachen Schallgeschwindigkeit fort

Items:
Liefern Material für Federboas

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Die ganze Wahrheit über Gnome

Physische Erscheinung:
Der durchschnittliche Gnom wird nicht viel größer als einen Meter, hat eine normal rosige Gesichtfarbe und neigt nicht zur Fettleibigkeit, was sehr verwunderlich ist, denn Gnome essen und trinken, wann immer sie Gelegenheit dazu bekommen. Ein auffälliges Merkmal sind seine übergroßen Ohren und seine Nase, die einen Grossteil des Gesichtes einnimmt. Helle Haut, wenn sie denn unter diversen Schmutzschichten zu sehen ist, dominiert. Haar und Augenfarben gibt es unter den Gnomen in jeglicher Variation, obwohl Erdtöne überwiegen.

Lebenserwartung:
Gnome werden bis zu 95 Jahre alt, wenn sie nicht vorher erschlagen werden.

Widerstandskräfte:
Von sich behauptet der Gnom immer, ein harter Kerl zu sein, wird er aber härteren Strapazen ausgesetzt, fängt er schnell mal an zu winseln, um von der schweren Arbeit entbunden zu werden.

Besondere Fähigkeiten:
Gnome sind im Allgemeinen sehr redegewandt und geschickt mit ihren Fingern. Auch wenn Gnome nicht wissen, wie man Schlösser und Fallen baut, verstehen sie sich doch ausgezeichnet darauf, sie zu öffnen, bzw. zu entschärfen. Der durchschnittliche Gnom kann Unmengen von Bier und Nahrung zu sich nehmen, ohne dick oder betrunken zu werden. Nach eigenen Angaben sind Gnome begabte Reiter, mutige Krieger und mystische Zauberer, was aber nicht nachgewiesen ist.

Kultur:
Welche Kultur?

Kleidung und Schmuck:
Gnome lieben bunte Farben, kariert oder gestreift ist ihnen am liebsten. Sie tragen Kleidung aus gewebtem Stoff und gefärbtem Leder. Ein Gnom, der was auf sich hält, trägt außerdem noch eine Kopfbedeckung, die durch seine Ohren festgehalten wird. Gnome lieben Schmuck über alles und sind sehr stolz auf ihn, wenn sie welchen bekommen können. Sie scheinen sowieso eine Vorliebe für Wertsachen zu haben, weil auf unerklärliche Weise immer etwas von Wert bei ihnen zu finden ist, wenn man ihre Taschen umstülpt.

Restriktionen:
Nicht die allerleiseste, es sei denn man sieht von allen tugendhaften Charakterzügen ab

Lebensgewohnheiten:
Gnome leben in großen Familien, zumindest in ihrer Jugend. Clanbildung und Inzucht kommt schon mal vor, sind aber nicht überwiegend. Meist werden die jungen Gnome irgendwann an einen Händler verkauft, wenn dieser dumm genug ist, sie zu erstehen. Es heißt sogar, dass manche Gnomeneltern ihre Kinder verschenken, um für Platz im eigenen Heim zu sorgen. Natürlich wird das im Allgemeinen abgestritten, dafür wird dann untereinander mit einem überhöhten Verkaufspreis angegeben, der von mal zu mal höher wird. Gnome sind fast in den ganzen Immerlanden an zu treffen, wo sie sich meistens als Gelegenheitsarbeiter durchschlagen. Böse Zungen behaupten, nicht mal als Diebe wären sie zu gebrauchen, obwohl das nicht ganz stimmt.

Religion:
Jeder Gnom kennt Liktik Schnellfinger, den König der Diebe, allerdings betet er meist nicht zu ihm, sondern fragt ihn um Rat, und es gibt nicht wenige Gnome die von sich behaupten das Liktik ihnen geantwortet hätte.

Sonstige Faktoren:
Der Gnom von Welt kennt in jeder Stadt, in der er schon einmal war, den Kerker von innen. Und selbstverständlich auch jede Taverne und die Gasthäuser, da das die Orte sind, die er immer als erstes aufsucht, wenn er irgendwo neu ist.

Verhalten:
Gnome sind launisch, von sich selbst überzeugt und wissen immer alles besser. Selbst wenn man ihnen das Gegenteil vor Augen führt, bleiben sie bei ihren Ansichten, weil sie daran glauben, dass sie Recht haben und sich die ganze Welt gegen sie verschworen hat.

Sprache(n):
Sie sprechen ihre eigene Sprache, das Gnomisch, und die Gemeinsame Sprache, für das Lesen und Schreiben haben sie in den meisten Fällen nicht viel über.

Vorurteile:
Allem gegenüber, was nach ehrlicher und vor allem anstrengender Arbeit aussieht.

(Übliche) Berufe:
Unter den Gnomen gibt es keine Magier oder Templer, vereinzelt sollen schon einmal Gnomenschamanen gesehen worden sein, doch fällt das unter die Rubrik "Sagen und Legenden".

Ausrüstung:
Normalerweise trägt der „gewöhnliche“ Gnom immer mehrere Stoffbeutel mit sich, in denen er seine Habe hat (und die Habe anderer, die ihn gerade begleitet).

Waffen:
In sehr schlechten Zeiten greift der Gnom zu Stabschleudern, ansonsten verlässt er sich auf Messer und Schlagringe, alles andere wäre in Kneipenschlägereien, in die der typische Gnom häufig gerät, zu auffällig.

Rüstungen:
Das Höchste der Gefühle wäre eine leichte Lederrüstung, die allerdings an einem Gnom immer komisch aussieht.

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Klimazonen ungeschminkt

 

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~ Erheiterndes aus dem Weltenbau ~

Harpyie oder nicht Harpyie, das ist hier die Frage!


NAN:
So und für die Drachis gilt: Drachenblut macht UNVERWUNDBAR! (da kaum einer unserer Abenteurer es schaffen wird in Drachenblut zu baden wie weiland Jung Siegfried, halt ich das auch nicht für übertrieben). Und die Harpyie ähm ja... Harpyienfedern (verarbeitet) erhöhen die Weisheit dauerhaft um xy (welcher angehende Priester schleicht sich etz freiwillich zur Harpyienmauser ins Tal der Schatten?)

LIYA:
... und gemahlene Harpyienscheiße solll ein gutes Anti-Schuppen-Mittel sein. *g*

KIZU:
Gibt's auch was gegen Glatzen und erste graue Haare? *da eventuelle Anwender kenn*
*verschwind weil schind*

MOTTI:
Hihi, also ich bin ja dafür, dass dann wohl der oberste Shenrah Tempel als besonderes Goodie nen Vogelkäfig mit ner Harpyie drin erhält. Das könnte ja dann ne kapitalistisch veranlagte Harpyie sein, die sich für die vereinzelte Abgabe von Federn verwöhnen lässt, worauf sie Ansätze von Adipositas und anderen Zivilsationskrankheiten zeigt. Und der Oberpriester des Shenrahtempels hat geschorene Haare, als Brutersatz. Ähem... naja *g*

NAN:
Nimmt bitte jemand Motti die Drogen wech?

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Marmor, Stein und Zwerg, der bricht...

Anlässlich einer Abstimmung mit Diskussion über das Wesen immerlandscher Zwerge

MALA:
*hochschieb*

So Leute was sollen die Zwerglein nun haben? Für mich ist dieses Thema momentan sehr wichtig da ich über meine Zwergen häng und Infos brauch also starte ich ne neue Umfrage da diese hier doch etwas alt ist. *Staub wechpust* Was möchtet ihr für Zwerge?

[ ] Männlich und aus Stein
[ ] Beide Geschlechter

Ich bin für letztere Möglichkeit


NAN:
[x] Männlich und aus Stein

Mala, wo is die Option beide Geschlechter und aus Stein? *g*


CRON:
[x]Männers. Und aus Stein. Echte Kerle von Schrott und Korn äh...Granit und Eisen. Ach ne, das is kein Stein. Echal. Granit und Marmor.

Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unsere Zwerge nicht....*sing*


MOTTI:
Zitat:
Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unsere Zwerge nicht.... *Mir vorstell, wie der ein oder andere warme Geselle das singt*

[x]Männlich und steinhart

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Die Kunst eine Sprache zu erschaffen oder: wir sind ja sowas von intellektuell

Auszug aus dem Thread "Elbische Wörters" Teil I


Liya postet haufenweise neue Vokabeln

Nan:
Die Wörters sind toll, danke aber öhm...
Was hieße denn dann Stier? Weil Rind und Kuh und Ochse (ein Ochse ist kastriert) hammer etz ja.
Aber GURU= Schaf ?
nee oder?

Liya:
ich kenn mich mit kastrierten nutztieren net wirklich aus
naja warum net? son schaf.. ich mein.. ähm..

Kizu:
guru = schaf? passt doch
irgendwo in berlin steht der spruch: Und das riesige Schaf wird kommen und uns retten
*unqualifizierter kommentar sei und verschwind*

Liya:
ja ich find das wort auch net schlimm. aber halt machen wirs anders:
Guris - Schaf
dann hammwer weiterhin
Guro - Hammel
Gura - wienenntmanweiblicheschafe?
Lorgur - wienenntmanbabyschafe?

Nan:
Weibliche Schafe nennt man Schafe.
Männliche Schafe nennt man Widder oder Schafbock
kastrierte männl Schafe nennt man Hammel
Schafkinder nennt man Lämmer.

Weibliche Rinder nennt man Kühe
Männliche Rinder nennt man Stiere oder Stierbullen oder Bullen.
kastrierte männl. Rinder nennt man Ochsen
Kuhkinder nennt man Kälber, junge Kühe, die noch nie gekalbt haben aber schon Milch liefern nennt man Kalbinnen.

Bei Wildrindern nennt man die männlichen Tiere Bullen und die weilblichen Färsen.

Liya:
ok dann brauchen wir ne vorsilbe für "kastriert..."
ersetzt bitte den Ochsen durch nen Stier.

Nan:
Ich brech völlich zam!
Vielleicht irgendwas mit ohne und Eier?
*schnell wech*


Auszug aus dem Thread "Elbische Wörters Teil II

Elbische Vokabeln:

Steigerung: Adjektiv+lin
Superlativ: Adjektiv+linon

Linon? Ich hätt gern was in Frottee *roll*


Auszug aus dem Thread "Elbische Wörters" Teil III

Kizu:
öhm ja Frage, geht das wenn ich für Feuerelben Ria´aya sag? Also als Name fürs Volk?
Weil wenn ich da noch Berg mit ranhäng (das wort gibbet scho oder?) wirds ja arg lang

naja bleibt erstmal 'n arbeitstitel

Liya:
*wechrofl*
Oa mol Ria'aya, bitte!

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Du musst ein Schwein sein in dieser Welt...

Trini:
Haben wir eigentlich schon sowas wie Wildschweine als Reittiere?

Nan:
Wir haben Wildschweine zu essen...

Trini:
Ich will meine Wildschweine
Und ich will ne Wildschweinreiterarmee *puschel*

Cron:
Eine WildschweinBRATENarmee wär mir lieber....
...aber abgesehen davon: was sind das für Schweinderl, auf denen man reiten kann? Stockmaß 1,50 Minimum oder was?

Trini:
Wieso denken immer gleich alle an die Wildschweine von uns?
Das ist eine andere Welt auf der ich die plane
Da können die größer sein, bäh!

Nan:
Weil die gut schmecken! Selber bäh!
Außerdem hast du sie Wildschweine genannt und nicht Trinissupersonderwüstenschweinderl

Trini:
Dann sind das halt ab sofort Trinispezialwildschweinchen Version 1.0
Und wenn ich die net als militärische Reittiere haben kann, werd ich eben illegale Wildschweinrennen in Azurien veranstalten
Liya:
Nenn sie doch... azurianische Sandsäue *verkriech*

Trini:
Ich musste schon azurianische Streifenhörnchen einbauen...bring Nani nicht auf den Geschmack Liya!

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Laberrhabarber

Nan: Die Astronomie ist nicht die älteste Wissenschaft der Welt! So, das musste ich aus aktuellem Anlass mal los werden!

Diantha: Und, was ist die äleste Wissenschaft der Welt? Ein Herdfeuer in Gang halten hätt ich jetzt mal so getippt.

Nan: Echt jetzt? Ich hätt ja jetzt glatt behauptet: Die Menschen hatten schon immer Sex, also ist die Entwicklungsbiologie die älteste Wissenschaft der Welt! Neun Monate älter als die Pädagogik!


Weltenbauersorgen



Diantha: Ich wollt nur mal sagen, dass ich die Bilder von den Metallen wunderschön finde.  Platina wird für mich trotzdem ab jetzt immer die platinblonde Latina sein

Nan: Rofl! Ich hab nach irgendeinem anderen schönen Namen gesucht, aber leider vergebens. In Skandinavien wird es so genannt und da es bei uns nur im Norden vorkommt...
Machen wir doch einen Namenscontest: findet mir einen schönen anderen, fantastischen Namen für Platin, der nicht an JLo erinnert.

Riaril: Wenn es im Süden vorkäme, würde das die Sache auch nicht besser machen... da hätten wir dann den heißen Platino...

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