Zwei große Arten bilden die Weichtiere der Immerlande, die Schnecken und die Muscheln. Die Schnecken bilden die wohl zahlenmäßig am Stärksten vertretene Spezies der Weichtiere. Die Völker der Immerlande kennen viele Tausend Arten und viele gelten als ausgesprochene Delikatesse. Schnecken können sowohl an Land, als auch im Wasser leben, in einigen Teilen Rohas kommen zudem amphibische Formen vor. Ihre Größe variiert von unter einem Sekhelrin bis zu über einem Schritt, es gibt Schnecken mit und ohne Haus und vor allem unter den Meeresschnecken auch nahezu in jeder Form und Farbe.
Die Muscheln sind nicht minder bunt und vielfältig vertreten, doch anders als die Schnecken leben sie ausschließlich im Wasser, sowohl im Meer, als auch im Süßwasser und zwar gern in Ufer- oder Strandnähe, aber niemals auch nur teilweise an Land. Sie sind meist fest an Felsen, auf dem Grund oder an anderen standhaften Objekten im Wasser verhaftet, eine Ausnahme bilden hier die Wandermuscheln. Nur und ausschließlich in Muscheln findet man Perlen, kennzeichnend ist auch ihre harte Schale. Viele Muschelarten sind als schmackhaftes Essen beliebt und werden von den immerländischen Völkern auf die verschiedenste Art und Weise zubereitet. Die größte Muschelart dürfte der Saphirtitan sein. |