Die Hyaenas sind eine Familie der hundeartigen Raubtiere. Zu ihnen zählen nur wenige Arten und sie alle leben ausschließlich im Süden der Immerlande, in den Savannen und Wüsten Azuriens und der Rubinküste. Alle Hyaena-Arten sind Fleisch und Aasfresser und haben ein außerordentlich kräftiges Gebiss, mit dem sie problemlos selbst dicke Knochen großer Beutetiere wie die von Njassarindern oder Langhälsen zermalmen können. Sie verdauen alle Körperteile eines getöteten Tieres, die andere Beutegreifer übrig lassen müssen, mit Ausnahme von Hörnern, Hufen und Fell. Auch die in älterem Aas enthaltenen Gifte machen ihnen nicht das Geringste aus.