~ Die Gräser der Immerlande ~

 

SunivergrasSunivergras

 


 

Name:
Das Sunivergras trägt keine weiteren Namen, in Shidar heißt es Suniverchêa


Art:
Gräser/Süßgräser


Aussehen:
Sunivergräser sind mannshohe – bis zu zwei Schritt sind keine Seltenheit – Pflanzen mit feinen, aber kräftigen Stängeln, ein bis zwei schmalen, zarten Blättern und langen, federartigen Rispenblüten, die in allen Farbschattierungen von Gelbgrün bis zu tiefem Indigoblau vorkommen. Die Stängel und Blätter sind stets von dunklem Grün. Die Unterseite der Blätter ist fahl, fast silbergrün gefärbt. Im Herbst und Winter verblassen die leuchtenden Farben dieser Gräser zu gedämpften Tönen, bleichen jedoch nie völlig aus.


Verbreitungsgebiet und Vorkommen:
Sunivergräser sind die typischen Süßgräserarten des Südwestens der Immerlande, wo sie nahezu überall vorkommen, besonders natürlich in den weiten Ebenen der Suniver, von welcher Landschaft sie auch ihren Namen haben. Es gibt sie in mehreren Unterarten, die sich jedoch nur farblich unterscheiden. Besonders zur Blütezeit im Sommer leuchten die Farben dieser Gräserart besonders intensiv, weswegen sie zu dieser Zeit auch für allerlei Flechtwaren geerntet werden. Sunivergräser liefern hervorragendes Grün- aber auch Raufutter für das Vieh, daher werden sie auch auf Weiden ausgesät und abgemäht, getrocknet und im Winter als Heu verfüttert.


Ernte:
Die Erntezeit der Sunivergräser reicht von Goldschein bis Beerenreif.


Besonderheiten:
Die Farben die Farben der Sunivergräser verblassen kaum, wenn die Pflanzen trocknen.


Verwendung:
Die Elben flechten aus diesen Gräsern Körbe, Matten, Schalen, Schmuck und allerlei anderen Zierrat. Die Pflanzen eignen sich jedoch nicht als Faserpflanzen, wie etwa Jute, Lein oder einige Agavenarten.

 

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