Neben der Jagd, der Viehzucht und dem Fischfang gehört der Feld- und Ackerbau zu den ältesten Arten, sich Nahrung zum Überleben zu sichern. Obwohl etliche Völker wie beispielsweise die Feen und die Kobolde, oder besonders wilde, ursprüngliche Rassen oder umherziehende Nomaden nur höchst selten Feldbau betreiben, bauen die meisten sesshaften Völker der Immerlande schon seit Jahrhunderten und Jahrtausenden Feldfrüchte und Gemüse an. Je nach Kultur, nach Klima und Bodenbeschaffenheit haben sich im Lauf der Zeit die unterschiedlichsten Nahrungspflanzen entwickelt, von der derben Runkelrübe bis zum zarten, empfindlichen Spinatpflänzchen. Die Elbenvölker brachten zudem von den untergegangenen Himmelsinseln exotische Gemüsepflanzen mit, die man in den Immerlanden bis dato noch nicht kannte. Auch viele wildwachsende Pflanzen wurden mit der Zeit kultiviert, verbessert und zu ertragreichen Nahrungspflanzen gezüchtet. Aus dem Speisezettel vieler Völker sind die unterschiedlichen Feldfrüchte und Gemüse nicht mehr wegzudenken, neben ihrer Vielfalt und ihrem Wohlgeschmack sorgen sie darüber hinaus mit ihren Inhaltsstoffen für eine gute Gesundheit, und manche lassen sich gar als Heilpflanzen verwenden.