~ Bau- und Nutzhölzer ~

 

Neben den herkömmlichen Bau- und Nutzhölzern wie Eiche, Buche, Fichte, Lärche, Kiefer und ähnlichen, gibt es noch eine ganze Reihe besonderer Holzarten, die ebenfalls zur Fertigung aller möglichen Gegenstände, Konstruktionen und Gebäude genutzt werden.



Akazienhölzer
Viele der zahlreichen Akazienarten liefern gute Bau- und Konstruktionshölzer, sowie Material für Möbel, Schnitzwerk und Waffen.

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Banyanholz
Über Jahre und Jahrhunderte hinweg werden die Banyanbäume von ganzen Generationen besonderer, überaus geschickter Baumeister gehegt, gepflegt, und geformt bis sie zu gewaltigen, massiven natürlichen Brückenkonstrukten heranwachsen, welche sichere Wege über schnellfließende Flüsse und gefährliche Schluchten und Kluften bilden.

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Betelpalmenholz
Auf den Sommerinseln und im Nachtschattenwald werden die schlanken Stämme der Betelnusspalme von den Chanka und Waldelben für den Bau bizarrer Wurzel- bzw. Baumbrücken verwendet. Geschnitten und ausgehöhlt werden sie dabei dazu genutzt, um die Wurzeln der für den Bau der Brücken verwendeten Bäume gezielt in bestimmte Richtungen - beispielsweise über Flüsse oder Schluchten - zu lenken.

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Bongossi
Das Holz des Bongossi-Baumes ist sehr widerstandsfähig, resistent gegen Pilze und Insekten und bietet sich somit an, um Schiffe zu bauen. Es ist jedoch als Arbeitsmaterial aufgrund seiner reizenden Säfte mit Vorsicht zu genießen.

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Caid Khe'lanvinyait
Diese Bäume liefern leicht zu verarbeitendes, widerstandsfähiges und schön gemasertes rötliches Holz, das sowohl für Tischlerarbeiten wie für allerlei Schnitzwerk und Drechslereien Verwendung findet.

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Ca-hu-chu
Das honigfarbene, sehr harte und widerstandsfähige Holz der Ca-hu-chus ist recht begehrt und kostbar, vor allem für Möbelstücke, den luxuriösen Innenausbau von Häusern, Zeremoniengegenstände und Musikinstrumente.

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Draingaradtanne
Ihr Holz besitzt nicht nur eine feinschimmernde Maserung und einen aromatischen Geruch, es ist auch von einzigartig samtig und silbern schimmerndem Grau. Es ist sehr hart und widerstandsfähig, dabei aber verhältnismäßig leicht und gut zu bearbeiten. Genutzt wird es vor allem zur Fertigung von Truhen und kleinen Schränken, Schatullen und gedrechselten oder geschnitzten Schalen und Behältnissen.

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Ebenholz
Das tiefschwarze, glänzende Ebenholz wird aus dem tropischen Ébénebaum gewonnen, der vor allem in Azurien und auf den Sommerinseln gedeiht. Es ist ein hartes Edelholz, das sich jedoch gut bearbeiten lässt, weshalb so einiges daraus gefertigt wird, wie Intarsien, Truhen, Schmuckkästchen und Haarbürstengriffe.

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Eimellowr
Das Holz ist sahnefarben mit einer feinen grünlichen Maserung und wird zum Bau von Möbeln, sowie für Schnitzarbeiten und anderes Kunsthandwerk verwendet. Es ist ein ebenso seltenes und begehrtes wie kostbares Handelsgut, und der Preis steigt, je weiter entfernt vom Wald es gehandelt wird.

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Eisenholz
Eisenholz wird aus den seltenen Wehrbäumen gewonnen Es ist so schwer und hart wie Stahl, widerstandsfähig und unverwüstlich, unendlich lange haltbar und nahezu unzerstörbar. Eisenholz in die gewünschte Form zu bringen, ist eine komplizierte Angelegenheit. Aus ihm lassen sich jedoch nicht nur hervorragende Waffen und Rüstungen herstellen, im Norden wird es auch als Baumaterial für Häuser und ganze Städte benutzt, die Stadt Myrme in Normand etwa ist vollkommen aus Eisenholz errichtet und auch in der Lagunenstadt Ambar finden sich zahlreiche Gebäude aus dieser Holzart.

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Elarshakti
Diese schnell wachsende Fichtenart ist einer der wichtigsten Holzlieferanten der Hochelben Erryns. Sie liefert hervorragendes Konstruktions- und Bauholz.
Es liefert auch Klangholz für Musikinstrumente.

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Farlevarholz
Das Holz der Wassertanne ist hell, leicht, geradfaserig und wohlriechend und wird bei den Elben zur Herstellung von Möbeln verwendet.

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Feenholz
Feenholz ist eines der seltensten und kostbarsten Hölzer der Immerlande und kommt einzig und allein in den Wäldern von Siam in den Elbenlanden und im Reich der Waldelben auf den Sommerinseln vor. Die Laikeda'ya und Sarnisa'ya fertigen vor allem Waffen und Rüstungen sowie Schilde und Helme aus Feenholz.

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Flügelnuss
Das Holz der Flügelnuss ist bei Schnitzern und Möbeltischlern begehrt, da seine feine, aber ausgeprägte dunkle Zeichnung wunderbare Muster bildet.

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Righ Ór
Das seltene und deswegen teure, extrem dunkle Holz des Ríor wird für Möbelstücke und Kunstschnitzereien benutzt und wird bei jenen, die sich derartigen Luxus leisten können, zu stattlichen Preisen gehandelt.

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Hainbuchenholz
Das Holz der Hainbuche ist außerordentlich schwer, dicht und extrem hart – in etwa so hart wie das Holz der Steineichen. Ob für Webstühle, Schuhleisten, landwirtschaftliche Geräte, allerlei Werkzeuge oder in der Stellmacherei, Hainbuchenholz kommt in vielen Bereichen zum Einsatz.

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Hilarisgada-Holz
Das feinmaserige Holz wird bei den Elben gelegentlich für Möbel oder Schnitzereien verwendet, ist im Gegensatz zur spektakulär gefärbten Rinde jedoch recht unscheinbar.

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Holzölbaumholz
Das Holz ist sehr hell, fast weiß, und weist nur blasse Maserungen auf. Es ist sehr leicht und gleichzeitig hart und stabil, was es zu einem guten Baustoff macht. Eine Imprägnierung mit dem arteigenen Holzöl schützt es außerdem nachhaltig vor Wasser, wodurch es auch für den Bau kleinerer Boote interessant ist.

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Jûlareiransarna-Holz
Das Holz dieser Buchenart der Elbenlande ist von zartblauem oder blaugrauem Ton, wird es mehrere Jahre gelagert, dunkelt es sogar zu einem wundervollen, satten Indigo nach. Blaurindenbaumholz ist vor allem für elbische Schnitzer und Zimmerleute, Schreiner und Drechsler von großer Bedeutung und recht wertvoll.

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Königsnuss oder Hiquara
Das Holz der Hiquara ist sehr hart, belastbar und haltbar. Es ist beliebt für die Fertigung von Beil-, Axt- und sonstigen Waffenschäften, Kampfstäben und auch als Bogenholz.


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Küstenfichte
Das Holz dieser Fichtenart ist leicht und fest, und lässt sich recht gut verarbeiten. Es ist allerdings nicht so dauerhaft wie anderes Nutzholz und neigt dazu, sich zu verwerfen. Nichtsdestotrotz wird es in Immerfrost sehr geschätzt, unter anderem auch als Klangholz für den Bau von Musikinstrumenten.

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Lebenseiche
Das Holz der Lebenseichen ist wie das aller Eichenarten hart, zäh, sehr dauerhaft und gut zu bearbeiten. Es ist vielseitig verwendbar: als Bauholz, im Wasserbau und für Pfähle und Masten. Im Innenausbau eignet es sich als Parkett, für Treppen und als Möbelholz.. Die Lebenseiche liefert auch ein hervorragendes Brennholz

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Normandlärche
Das Holz dieser Bäume ist überaus hart, schwer und witterungsbeständig und damit ein äußerst begehrtes Nutzholz für alle möglichen Verwendungszwecke. Es kommt - im wahrsten Sinne des Wortes - als Bauholz für Häuser, Tempel, Brücken und Pfähle ebenso zum Tragen wie im Schiffbau, aber auch im Innenbereich als schönes und begehrtes Möbelholz, für Schnitzwerk, Fenster, Rahmen, Wandverkleidungen aller Art, für Dielen, Geländer, Türen und Tore und noch vielerlei mehr.

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Palmhölzer
Da die Hölzer der meisten Palmenarten - auch Palmira genannt - sehr hart sind und von ihrem Aussehen her einen ganz besonderen Charme besitzen, eignen sie sich hervorragend zur Herstellung von Möbeln, aber auch zu allem möglichen Zierrat und Dekor. Die langen Stämme werden überall in den Südlanden und auf den Inseln des Südmeeres zudem zum Häuserbau genutzt.
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Rattenschwanzbaum
Die Stämme der Rattenschwanzbäume wachsen besonders gerade und aufrecht. Jahresringe weist das ockergelbe Holz so gut wie keine auf, es ist sehr dicht und fäulnisresistent, lässt sich dabei aber leicht bearbeiten. Das macht es zu einem hochwertigen Bauholz für Häuser und Boote, von dem aber nur geringe Mengen den Dunkelwald verlassen und dann entsprechend teuer gehandelt werden.

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Rismâne'sarna
Das Holz der Korallenbäume ist sehr weich und lässt sich nur schwer bearbeiten. Es hat die geringste Dichte aller Baumarten der Elbenlande und wird eigentlich nur von den Windelben für Ausleger an Booten oder als Schwimmer für Fischnetze verwendet.

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Rubinzedernholz
Das schöne, dauerhafte und leicht zu bearbeitende Holz der Rubinzedern wird seit tausenden von Jahren verwendet – zu Zeiten des Imperiums von Ûr wurde es zum Palast- und Tempelbau benutzt und war ein gefragtes Holz zum Schiffbau oder zur Herstellung von Möbeln aller Art. Da die Bäume heute jedoch nur noch in zwei unzugänglichen Gebirgsregionen der Rubinküste vorkommen, ist Rubinzedernholz ein teures Luxusgut geworden, an das nur selten heranzukommen ist.

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Schierlingstanne
Das Holz dieser immerfroster Tanne ist sehr wasserunempfindlich, leicht und weich. Es ist gut geeignet als Bau- und Schnitzholz. Da diese Baumart wenig harzt, wird sie besonders gerne zum Bau von Saunen verwendet, die es in Immerfrost häufig gibt.


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Silberbaum oder Ari'sarna
Das Holz des Ari'sarna ist sehr stabil und lässt sich dennoch hervorragend bearbeiten. Es ist gerade gemasert und von einer wunderbaren silbergrauen Färbung. Wegen ihres hohen Astansatzes und der außerordentlichen Festigkeit ihres Holzes eignen sich Ari'sarnaes hervorragend für den Bootsbau. Die Silberelben nutzen Ari'sarnaesholz hauptsächlich für den Bau von Häusern und Wandvertäfelungen, für Zäune, Möbel, Fässer, Bottiche und Kisten, für Truhen, als Schnitzwerk und für Drechselarbeiten. Daneben wird es im Bergbau gern als Bauholz für Schwellen oder Abstützungen genutzt.

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Smaragdtannenholz
Das Holz der Smaragdtanne ist leicht zu bearbeiten und eignet sich gut als Bauholz oder Schnitzmaterial. Das vollkommen geruchlose, weiße Holz ist ideal für Kisten und Behälter.

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Spindelbaumholz
Das Holz des Baumes wird in Immerfrost hauptsächlich zu Drechselarbeiten, aber auch zur Gewinnung von Zeichenkohle genutzt.

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Sternkiefer
Das Holz wird zur Herstellung von Furnieren, Kisten, Lattenverschlägen, Paneelen und einfachen Holzböden genutzt. Es findet auch im Schiffsbau Verwendung, eignet sich aber nicht für die Kunstschreinerei. Die geringe Dauerhaftigkeit des Holzes lässt sich durch bestimmte Öle ausgleichen.

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Sumpfzypressenholz
Dieses Holz ist absolut nässeresistent und fault selbst dann nicht, wenn es ohne Unterlass mit Wasser in Berührung ist, was es zu einem begehrten Baumaterial vor allem für Schiffe, Boote, Pfähle, Dachschindeln und ähnlichem macht.

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Tane Mahuta
Aus abgefallenen Ästen oder anderem Abwurf- oder Bruchholz der Tane Mahutas stellen sowohl Chanka als auch Sarnisa'ya kostbare Schnitzereien, religiöse Kultgegenstände oder besondere Zeremonialwaffen her. Es wird unter keinen Umständen für triviale Alltagsgegenstände oder gar Möbel verwendet.

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Tharlevar
Das harte, widerstandsfähige Holz der Bergtanne wird als Konstruktionsholz für Dachstühle und allerlei andere Gebäudeteile, für Möbel und im Bergbau als Stützen und Schwielen gebraucht.

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Toromiro-Holz
Das tiefrot nachdunkelnde Holz wird zur Schnitzarbeit benutzt.

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Walnussholz
Da Walnussbäume sehr alt werden und obendrein recht langsam wachsen, werden die eigentlich zur Nussproduktion genutzten Laubbäume nur sehr selten gefällt. Das feingemaserte und sehr feinporige Walnussholz wird demnach nur in kleinen Kontingenten verkauft und ist entsprechend teuer. Das Holz wird für exklusive Möbel, Intarsien und Täfelungen genutzt. Auch hochwertige und edle Armbrustschäfte werden bevorzugt aus Walnussholz gefertigt.

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