~ Bekleidungsmaterialien und Schmuck ~

 

LederLeder



Leder ist für viele Völker der Immerlande ein ausgesprochen wichtiges und seit unvorstellbar langer Zeit genutztes Material, ganz gleich ob sie sesshaft oder nomadisch leben. Gutes Leder sagt stets etwas über den Rang oder den Reichtum des Besitzers aus, denn die Herstellung ist aufwändig und dementsprechend wertvoll sind die Erzeugnisse. Richtig hergestellt, ist Leder geschmeidig, zäh, relativ fest und über lange Zeit haltbar, zudem kann man durch entsprechende Behandlung sogar wasserundurchlässig machen. Zur Herstellung von Leder wird ein Tier gehäutet und die Haut anschließend durch Trocknen an der Luft oder aber durch die Behandlung mit Salz konserviert. Danach folgt eine Vielzahl an Arbeitsschritten, die in den Städten Gerber in sogenannten Wasserwerkstätten durchführen.


Der erste Schritt ist dabei das Weichen, bei dem Blut, Schmutz und Salz entfernt werden, gefolgt vom Äschern, bei dem Kalk und Holzasche auf die Häute aufgetragen werden, um die Haare zu lockern. Die groben Rückstände davon werden während des Wässerns entfernt, darauf folgt das Enthaaren, bei dem die Felle mit einem "Schereisen" oder "Schermesser" von den Haaren entfernt werden. Erst dann kann das Fell umgedreht werden, um es zu entfleischen, also mögliche übrige Reste abzuschaben. Im Anschluss werden auch die letzten Reste des Äscherns durch das Entkalken entfernt, gefolgt vom Beizen, das die Lederhaut lockert und für den Gerbstoff vorbereitet. Die Wurzeln der Haare und manche Pigmente sind dann noch immer erhalten, weshalb vier weitere Arbeitsschritte folgen: Das Streichen, das Schwellen, das Quellen und das Beizen. Sie alle dienen dazu, die Hautporen aufzuschließen, denn erst dann kann das eigentliche Gerben stattfinden. Es gibt verschiedene Arten der Gerbung, etwa mit Mineralsalzen, mit pflanzlichen Gerbstoffen, mit Ölen und letztlich die Gerbung mit alchemistischen Stoffen. Während des Gerbens kann das Leder auch eingefärbt werden, dazu werden beispielsweise Wurzel- und Pflanzensäfte verwendet. Im Anschluss daran wird das Leder weiterverarbeitet und seiner letztlichen Bestimmung zugeführt.


Die Verwendung und Qualität von Leder wird bestimmt durch Robustheit, Struktur, Weichheit, Griff und auch die Optik. Die meisten der verarbeiteten Häute stammen von den regional jeweils vorherrschenden Schlacht- und Nutztieren oder der verbreitetsten Jagdbeute. So gibt es vor allem Leder vom Rind, von der Ziege, vom Schaf, von der Gämse, von Rehen und Hirschen oder Elchen, vom Esel, vom Schwein, vom Pferd, von Schlangen, von Panzerechsen, von Aalen, von Fischen und von Eidechsen. Daneben gibt es auch Lederarten  von vielen besonderen Tieren, sodass es in nahezu jedem Land der Immerlande einzigartige Sorten gibt. Beispiele dafür sind Opkapleder und Panzerechsenleder aus dem Süden, Pedwarlarleder und Barakalleder aus den Elbenlanden, Rochenleder entlang der Küsten und sogar Lindwurmleder in den Ostlanden. Jede Sorte hat dabei ihre eigenen Charakteristika und Ansprüche an besonders wertvolle Varianten.


Leder kann beispielsweise als Kleidung, für Schuhe und Stiefel, für Gürtel und Hüte, für Taschen und Geldkatzen verwendet werden. Zusätzlich wird es als sehr beständige Schnur, als Zeltmaterial, als Schmuck für Armreifen oder Haarspangen, für Möbel der verschiedensten Art, Spielwaren wie etwa Bälle und noch vielerlei mehr genutzt. Unverzichtbar ist es zudem für den Blasebalg in der Schmiede und auch die Buchbinderei verwendet sehr viel Leder für Einbände, zudem können Etuis und Futterale damit bezogen werden. Rind-Glattleder wird oft zum Glätten von Messer- und Scheren-Schneiden verwendet, beispielsweise bei Badern. Hinzu kommt der Einsatz bei der Herstellung von Sätteln, Geschirren, Peitschen und Leinen oder Riemen aller Art. Auch für Krieger und Kämpfer ist Leder von Bedeutung, denn es gibt ganze Rüstungen samt Arm- und Beinlingen sowie Helme aus diesem Material, ebenso wie gepolsterte Ledergambesons für das einfache Fußvolk. Es gibt Schilde aus gehärtetem Leder, ebenso Köcher für Pfeile oder Bolzen. Schwertgurte, Dolch-, Messer- und Schwertscheiden, Kriegermasken, Fingerzeug für Bogenschützen... all das und noch tausend Dinge mehr werden aus Leder gefertigt. Berufe, die sich rund um das Leder drehen sind unter anderem folgende: Lederharnischmacher, Gerber, Sattler, Kürschner, Schuster, Lederwarker, Hutmacher und Buchbinder.





Aurok-Leder
Auroks liefern die Häute für dieses strapazierfähige, dunkelgraue Leder. Wegen seiner hohen Dichte und der Tatsache, dass es zwar eine massive Struktur aufweist, dabei aber dennoch biegsam bleibt, ist es
- neben mannigfacher anderer Verwendung - allerorts in den Rhaín-, Herz- und Drachenlanden ein beliebtes Material für Lederharnische und lederne Rüstungen aller Art.
(c) by Immerlan.de
Barakal-Leder
Barakalhirsche sind eine beliebte Jagdbeute in den Elbenlanden und liefern sowohl sehr gute Felle, als auch Leder von außerordentlicher Qualität. Barakalleder wird wie viele Hirschlederarten sämisch gegerbt und vor allem zu robuster Kleidung, aber auch zu guten, leichten Lederrüstungen und -rüstungsteilen verarbeitet.
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Bartrobben-Leder
Das feste und doch flexible Bartrobbenleder wird vor allem zur Besohlung von Fellstiefeln und für Schuhe wie Kamiken verwendet.
Es ist jedoch wie alle Robbenleder vielseitig einsetzbar und dient auch zur Herstellung von Bekleidungen, Handschuhen, Riemen und Gurten.
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Blaue Rotkopfviper-Leder
Die Grundfarbe der Schuppen ist ein kräftiges Blau, das am Kopf und Schwanzende in ein leuchtendes Korallenrot übergeht. An den Seiten weist die Blaute Rotkopfviper eine Linie in hellblau bis hin zu weiß auf. Das auffällig gefärbte Schlangenleder wird zu hohen Preisen gehandelt: Je leuchtender die Farben, desto höher der Preis.
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Bluirleder
Die Bluirziegen liefern die Häute für das weithin bekannte, rotbraune Bluirleder.
Wie alle Ziegenleder ist auch dieses widerstandsfähig und trotzdem geschmeidig und fein. Es wird vorwiegend als Bluirnappa, also als glattes Leder hergestellt und vor allem für feine Lederkleidung, weiche Schuhe und Handschuhe, Beutel und Geldkatzen, aber auch für Bucheinbände verwendet.
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Blutleder
Die Haut des Blutpythons liefert den Rohstoff für dieses außergewöhnliche und kostbare Leder, das vor allem an der Rubinküste und in Azurien als erlesenes Luxusgut gilt. Es werden vornehmlich Schwert-, Dolch- und Säbelgriffe sowie allerlei andere Gegenstände damit überzogen, man kann jedoch auch Geldkatzen oder kleine Beutel, Taschen und Schuhwerk daraus fertigen sowie Köcher für Pfeile und Bolzen.
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Buketin-Leder
Die Häute dieser Wildziegenart geben ein hervorragendes und sowohl weiches, als auch robustes Leder ab. Es ist angenehm zu tragen und hat hervorragende klimatische Eigenschaften, weswegen es in den östlichen Drachen- und westlichen Herzlanden besonders gern für robuste und doch anschmiegsame Lederkleidung, als auch für leichte und mittelschwere Lederrüstungen verwendet wird. Auch für Stiefel, Schuhe oder lederne Arm- und Beinschienen, Köcher und Gürtel ist es ausgezeichnet geeignet. Darüber hinaus können natürlich allerlei andere Lederwaren aus Buketinleder hergestellt werden - da die Tiere aber in ihrer unzugänglichen Heimat nur schwer zu jagen und noch schwerer zu erlegen sind, ist Buketinleder ein nicht alltägliches und etwas teureres Material.
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Carrachan-Leder
Aus der Haut des Riesenhais wird dieses begehrte und seltene Leder gefertigt - wenn man denn an das rare und unter großen Verlusten mehr als teuer erkaufte Gut herankommt. Da der Carrachan der größte und gefürchtetste Hai der östlichen Meere ist, gilt seine Haut neben Knochen und Zähnen als einzigartige Trophäe und aus dem Leder werden kaum alltägliche Dinge, sondern zumeist Kultgegenstände für Tempel, lederne Prunkharnische, Helme oder Schilde hergestellt. Auch Schwert- und Dolchgriffe lassen sich damit überziehen.
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Eisleder
Aus der beigegrünlichen Haut der Eishaie wird ein robustes, aber aufgrund seiner Seltenheit auch teures Leder gewonnen, das für Kleidung Verwendung findet, die strapazierfähig sein muss. Es lässt sich wunderbar imprägnieren, so dass häufig hohe Schaftstiefel, Regenumhänge und wasserfeste Behältnisse daraus gefertigt werden.

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Elchleder
Das Fell dieser Hirschart ist grob und hart, dafür liefern ihre Häute ein ausgezeichnetes, geschmeidiges und kostbares Leder. Das Material ist außergewöhnlich strapazierfähig und zäh, nach der Weiterverarbeitung jedoch stets geschmeidig und robust. Narbung und Dichte sind von hoher Qualität und es lässt sich zu allerlei Nützlichem verarbeiten. Elchleder eignet sich sowohl zur Herstellung weicher und warmer Lederkleidung, als auch für die Fertigung von Schuhen, Stiefeln, Taschen, Beuteln, Gürteln, Riemen aller Art, von Sätteln und Geschirren für Pferde und natürlich auch für mittelschwere und schwere Lederrüstungen. Vor allem im Norden Rohas, in Immerfrost und Normand ist es neben Wisentleder das gefragteste Material für Rüstungen.
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Faênedarleder
Die Goldhirsche der Elbenlande liefern ein robustes, gut zu verarbeitendes Leder, das bei den Schönen vor allem für Lederbekleidung aller Art, aber auch zur Fertigung von Taschen, Beuteln und Schuhwerk sowie zur Herstellung von edlen Geschirren, Zäumen, Zügeln und Sätteln für Pferde verwendet wird.
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Feuerhaut
Das begehrte feuerfeste Schuppenleder der Dickschädelbasilisken weist zumeist mattglänzende sand-, schlamm- und erdfarbene Tönungen auf. Häute von Tieren, die in Salzwüstengebieten oder in der Nähe von Salzgärten leben, sind sogar nahezu Weiß und weisen oftmals das für Salz typische Schimmern und Funkeln auf. Es kann nur durch sehr starke magische Feuerzauber beschädigt werden, reagiert allerdings auf zu große Kälte und Feuchtigkeit sehr anfällig.
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Frostwurmleder
Die Frostwürmer liefern ein begehrtes und wertvolles Leder, das zwar nicht direkt vor Hitze, aber vor jedwedem Feuerschaden schützt, denn es ist nicht brennbar und durch nichts zu entzünden. Außerdem eignet es sich wegen seiner Festigkeit, Geschmeidigkeit und hohen Dichte hervorragend als Rüstungsleder für mittelschwere und schwere Lederharnische und lederne Rüstungsteile wie Arm- und Beinschienen oder Helme.
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Grünes Weichschildkröten-Leder
Die dicke Lederhaut mit der schlammgrünen Farbe liefert ein robustes Leder.
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Jû'leras-Leder
Die Haut dieser Echsenvögel lässt sich zu einem auffälligen, blaugrünen Leder gerben, das hervorragende Eigenschaften besitzt und sich mannigfaltig verwenden lässt - als Pergamentleder, als weiches, samtiges Leder für Bekleidung aller Art, als Material für leichte Rüstungen und Rüstungsteile, zur Fertigung von ledernen Bucheinbänden und vielem mehr. Doch auch die zarte, durchscheinende Membranhaut dieser Tiere lässt sich wie Leder bearbeiten und liefert ein einzigartiges, schimmernd-durchsichtig blaugrünes Gewebe, das außerordentlich selten und kostbar ist.

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Pedwarlar-Leder
Das Leder dieser Langhalshart aus den Elbenlanden ist unvergleichlich weich und samtig. Es ist matt und dunkel, fast schwarz und scheint alles Licht zu schlucken, und ist somit prädestiniert für sämtliche leichten Rüstungen der Schurken, deren größte Stärken List und Heimlichkeit sind. Schon in den Elbenlanden selbst ein rares und begehrtes Gut, bekommt man es außerhalb der Reiche der Schönen nur extrem selten.
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Regenhaut
Das begehrte wasserfeste Schuppenleder der Drachenkopfbasilisken schillert in allen nur denkbaren Blaugrünschattierungen des Regenwaldes, von düsterem Petrol und Dämmerungsblau über Nachtgrün bis hin zu tiefem Mitternachtsschwarz. Es kann nur durch sehr starke magische Wasserzauber beschädigt werden, reagiert allerdings auf zu große Hitze und Trockenheit sehr anfällig.
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Riesenelchleder
ist ein hochwertiges, äußerst robustes und gleichzeitig geschmeidiges Leder, das sowohl von den Waldkindern des Nachtwaldes, als auch von den Drachenländern im Osten Arnis' und Hochwalds gern genutzt wird. Man stellt hauptsächlich Lederkleidung, aber auch hochwertige Lederrüstungen daraus her. Die Waldkinder nutzen es außerdem zur Fertigung von allerlei Gebrauchsgegenständen, Köchern, Mokassins und Beuteln oder Taschen.
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Rinjanonleder
ist kein sonderlich seltenes Leder, da die Tiere in den Flüssen der Südlande in großer Zahl vorkommen und ein Tier dieser Größe außerdem eine erkleckliche Menge an Leder liefert. Dennoch ist es auch in Azurien nicht alltäglich, denn die Tiere werden aufgrund ihrer Wehrhaftigkeit und Gefährlichkeit nicht oft bejagt. Das Leder ist äußerst robust und fest mit einem auffälligen Narbenbild: es zeigt kreuz und quer Linien, die wirken als habe man sie wahllos mit einem Messer in feuchten Lehm gezogen. Auffällig sind auch die vielen Verletzungsnarben im Leder von Rinjanons. Nichtsdestotrotz ist es ein begehrtes Material für die Fertigung schwerer Lederrüstungen, die hervorragenden Schutz bieten.

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Roc-Leder
Die Haut von den Beinen und vom Hals dieser Vögel liefert ein zähes und außergewöhnlich dickes, von Natur aus graublaues Leder, das sich aufgrund seiner hohen Dichte und Robustheit hervorragend für die Fertigung schwerer
Lederrüstungen eignet - es ist allerdings etwas steif und nach der Verarbeitung nicht mehr sehr geschmeidig, dafür bietet es ausgezeichneten Schutz.
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Rochenleder
Rochenleder sind eher selten und zeichnen sich durch ihre glasperlenartige Oberflächenstruktur auf. Die Häute verschiedener Rochenarten werden bei genügender Qualität zu einem erstaunlich robusten und doch geschmeidigen Leder verarbeitet, das vor allem zur Ummantelung von Klingenwaffengriffen dient. Vor allem die Griffe elbischer Klingenwaffen werden traditionell meist mit Rochenhaut bezogen. Rochenleder gibt es in mannigfaltigen Farben und Mustern - je nach Rochenart, von dem es stammt.
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Rubinleder
Die Haut des Rubinwürgers liefert den Rohstoff für dieses außergewöhnliche und rubinrote Schlangenleder. Es wird im Süden der Immerlande fast ausschließlich für Pergamentleder - die roten Trommeln der Loatempel Azuriens und der Rubinküste sind mit Rubinleder bespannt - sowie die Herstellung von erlesenem Zierrat und Kultgegenständen verwendet.
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Sárkaraleder
Aus der mit harten Hornschuppen gepanzerten Haut dieser großen Echsen, die nicht umsonst auch Panzerrücken genannt werden, lässt sich einerstaunlich leichtes und einigermaßen geschmeidiges, doch doch nahezu undurchdringliches Leder herstellen, das für die Fertigung von Harnischen und Rüstungsteilen aller Art geradezu prädestiniert ist.
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Smaragddrachenleder
Die schuppigen Häute der Smaragdwarane sind von charakteristischer, leuchtend grüner Grundfarbe, welche auf dem Rücken jedoch von dunklen Bändern unterbrochen werden kann. Das Farbspektrum der Grundfarbe reicht von Smaragd- über Jade- bis hin zu Türkisgrün, wobei die blaugrüne Türkisfärbung vorherrscht.
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Sulaleder
Die Häute der azurianischen Sand- oder auch Wüstenschweine liefern ein besonders festes und robustes, aber dennoch anschmiegsames Leder für leichte Harnische und Rüstungsteile
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Sumpfelchleder
Die in den Mooren und Sümpfen der rhaínländischen Moore beheimateten Sumpfelche liefern ein außerordentlich weiches, olivgrünes und grüngraues Leder, das sich hervorragend zur Fertigung leichter Rüstungen oder robuster, doch anschmiegsamer und - vor allem in morastigen Wäldern oder Moorgebieten - auch gut tarnender Lederkleidung eignet.
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Weißes Schlangenleder
Die Haut der Königsschlange ist der Rohstoff für dieses Leder, das aufgrund seiner natürlichen Helligkeit fast ausschließlich als Pergamentleder verarbeitet wird. Es werden auch Zeremoniengegenstände, allerlei kostbare Kleinode und Schmuck daraus gefertigt
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