~ Bekleidungsmaterialien und Schmuck ~

 

Schmuck und Zierrat

Die Verwendung von Schmuck und Verzierungen reicht bis in die frühen Tage der immerländischen Völker zurück. Unabhängig vom Material sind Schmuck und Zierrat neben der reinen Verschönerung immer auch Erkennungszeichen und Symbol für Rang, Status und Macht. Sind sie obendrein aus seltenen oder kostbaren Materialien gefertigt, werden sie auch zum Symbol für Reichtum. Kein Volk der Immerlande ist absolut erhaben über den Wunsch sich zu schmücken, zu kennzeichnen oder sich individuell voneinander abzuheben. Aber was die einzelnen Völker als schön empfinden, und welche Materialien sie für Schmuck und Zierrat verwenden, kann sich stark unterscheiden.

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Dunkelgold zählt zu den seltensten aller edlen Metalle der Immerlande und damit natürlich zu einem äußerst begehrten Schmuckmaterial.
(c) by Immerlan.de
Bronze
Im Norden ist Bronze nach wie vor ein äußerst beliebtes Metall für Schmuck, mancherorts sogar begehrter als die wesentlich kostbareren Metalle Gold und Silber. Vor allem die normandische Feinschmiedekunst ist berühmt für ihre Bronzeverarbeitung und für die Menschen der Stämme ist Bronze etwas ganz Besonderes.
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Elfenbein
Elfenbein wird aus den Stoßzähnen verschiedener Tiere gewonnen: meist Elefanten und Mammuts, aber auch von Rinjanons, Wildschweinen, Walrössern oder gar den seltenen Galaran Caleynes. Je nach Tierart weist dieses kostbare Material verschiedene Eigenschaften auf und wird allerorts, wo es gewonnen wird, auch zu Schmuck und Ziergegenständen verarbeitet.
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Gold
Gold ist das Edelmetall für Schmuck und edlen Zierrat schlechthin, denn es lässt sich leicht verarbeiten, besitzt eine verhältnismäßig geringe Härte und Schmelztemperatur und lässt sich gut mit anderen Metallen legieren.
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Hilarisgadâ-Eckern
Die goldenen Eckern selbst und auch ihre prachtvollen Schalen sind ein beliebtes Material für allerlei Schmuck und Zierrat bei den Laikeda'ya. Die Eckern lassen sich auch gut zum Besticken von Gewändern oder Stoffen verwenden.
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Jûlrianindis-Federn
Die Federn der Blaufeuerschwinge sind prachtvoll, farbenfroh und ein begehrter Schmuck bei den Elbenvölkern, vor allem bei jenen, die kein Metall ertragen wie die Laikeda'ya und Waldelben.
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Kokosnuss
Aus der harten Kokosnuss-Schale wird auf den Sommerinseln und in Azurien auch Schmuck hergestellt - vor allem von der einfachen Bevölkerung, es gibt jedoch auch äußerst kostbare Stücke.
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Kupfer
Aufgrund seiner warmen rötlichbraunen Farbe und seines starken Glanzes ist natürlich auch Kupfer ein begehrtes und beliebtes Material zur Herstellung von Schmuck und Zierrat aller Art
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Lyrgaukler-Federn
Die Schwanzfedern des Narrengöttervogels, zwei glänzend violetten Schmuckfedern, die fast einen Schritt lang werden können, werden nach der Mauser gesammelt und im Süden der Immerlande zu schmückendem Zierrat verarbeitet
. Auch reiche Adlige nördlicherer Regionen schätzen die schillernden Federn.
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Mondsilber
Die Gold- und Silberschmiede der Elben stellen aus Faêraris, wie sie es nennen, vornehmlich Schmuck und edle Geschmeide her, kunstvoll verschlungene Diademe, Halsreifen und Armspangen, zierliche Ringe und versilberte Ohrspitzenkappen, Fußkettchen und ähnliches
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Narren oder Katzengold
Aufgrund seines metallischen Glanzes, seines schönen, wenn auch recht harten Schimmers und seiner gelben Farbe kann Narrengold als günstiger Goldersatz verwendet werden. Vor allem in den Drachenlanden dient es zur Herstellung preiswerten Schmucks und glänzenden Tands für weniger begüterte oder einfache Leute und in den Vier Freien Herzogtümern wird Trauerschmuck traditionell aus diesem Metall gefertigt.
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Pa'ua-Perlen
Diese Perlen werden aus einigen Exemplaren der Riesenmuschel gewonnen. Da nicht jede Muschel auch eine Perle enthält, sind sie entsprechend selten, was sie begehrt und kostspielig macht.
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Perlmutt
Als Perlmutt wird die innerste Schalenschicht bestimmter schalenbildender Weichtiere wie Muscheln, Perlbooten und einiger weniger Schneckenarten bezeichnet. Sein seidiger und irisierender Schimmer in allen Farben die die Götter je ersannen, findet in der Natur nicht Seinesgleichen. Besonders beliebt sind in den letzten Jahren kostspielige Perlmuttperlen für Kleidung geworden.
Das meiste Perlmutt wird im Süden der Immerlande gewonnen, es gibt jedoch auch Perlmutt aus den Rhaín-, Drachen- und Ostlanden.
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Platina
Die Grauzwerge Immerfrosts und die Eisenzwerge des Wolkenthrons stellen viel Platinschmuck her, der weit über die Grenzen ihrer unterirdischen Reiche hinaus bekannt und berühmt ist und für den in vielen Menschenländern hohe Preise erzielt werden.
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Qi'lin-Schuppen
Die glänzenden Schuppen dieser Wesen finden auf den Sommerinseln in der Schmuckfertigung Verwendung, wo sie nicht nur schmückende, sondern aufgrund ihrer Härte und Feuerbeständigkeit auch schützende Eigenschaften aufweisen.
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Roc-Federn
Dieser Vogel hat ein feines, zartes Gefieder in allen Schattierungen von hellem Braun und Grau, manchmal auch sandfarben mit wenigen goldenen Akzenten.
In Azurien werden diese Federn als Schmuckfedern sehr geschätzt, denn sie lassen sich sehr gut färben. Aber sie zieren nicht nur edle Turbane, sondern auch Piratenhüte, werden zu Fächern verarbeitet oder gar zu ganzen Gewändern, die sich wegen ihrer schmeichelnden, schwingenden Bewegungen vor allem bei Tänzerinnen großer Beliebtheit erfreuen.
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Rotfisch-Schuppen
Aus den großen, rotgeränderten Schuppen des Großen Rotfisches werden von den Völkern des Dunkelwaldes schimmernde Plättchen für Schmuck, Kleiderzierrat und Ziergegenstände gefertigt.
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Rosa Löffelvogelfedern
Sowohl die weißen Rückenfedern als auch die rosa Flügel- und Brustfedern werden bei den Völkern des Dunkelwaldes als Schmuck verwendet.
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Schildpatt
Schildpatt ist ein kostbares Luxusgut, aber einfarbiges, helles Schildplatten ist eine absolute Rarität und erzielt hohe Preise. Erwärmt lässt es sich nahezu jede Form bringen und anschließend polieren, bis es seidig schimmert. Man fertigt im Süden der Immerlande vor allem Schmuckstücke daraus.
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Schwarze Perlen
Die Schwarzen Austern auf den Bänken vor der alayzer Küste liefern diese begehrten Perlen. In Alayz werden auch die meisten Schmuckstücke aus ihnen gefertigt, doch dank der Großen Ostmeer Handelsgesellschaft gehen diese Perlen im wahrsten Sinne des Wortes um ganz Roha - zu den entsprechenden Preisen natürlich.
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Silber
Silber besitzt einen unnachahmlichen Glanz und ein mattes Strahlen, das es von innen heraus zu erhellen scheint, ganz als trage es tatsächlich etwas von Faêyris hohem Gestirn, dem Mond, in seinem Wesen. Die Elben geben dem Silber sogar den Vorzug, weil sie sagen, es sei königlicher und eleganter als das protzige Gold.  Zumeist werden aus Silber daher tatsächlich Schmuckstücke aller Art hergestellt.

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Sithechadlerfedern
Vor allem bei den Shebaruc der Rubinküste sind die Federn dieser großen Adlerart sehr begehrt, aber auch die Chanka und Amrielaya und vor allem die Piraten des Südmeeres verwenden sie gern.
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Sithechstorchfedern
Die schwarzen, besonders schön schillernden Federn der Schwarzstörche sind beliebte Schmuckfedern bei den Schönen der Elbenlande, ganz gleich ob Hoch-, Silber-, Wind- oder Smaragdelben.
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Tyrfarlendarikokons
Diese Schmetterlingskokons besitzen einen metallischen Silberglanz mit regenbogenfarbenen Schlieren und Mustern darin, weshalb die leeren Puppenhüllen von den Laikeda'ya und von Feen gern als begehrtes Material für Schmuck und Zierrat genutzt werden.
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