Ardun
Hauptstadt:
Hauptstadt des Thanereichs Ardun ist Cap Ardun, die gleichzeitig auch die größte Stadt des Landes darstellt.
Landeswappen:
Das Wappen Arduns zeigt einen goldenen Wolfskopf auf grünem Grund
Bevölkerungszahl:
Die Bevölkerungszahl des Landes beträgt nur etwa 800.000 – zumeist – Menschen, womit Ardun, gemessen an seiner Größe, nur sehr dünn besiedelt ist.
Bevölkerungsanteile:
Die Bevölkerung Arduns besteht hauptsächlich aus Menschen. Die Anteile anderer Völker sind sehr gering, nur im Feuerbogen gibt es eine kleine Anzahl Elben.
Sprachen:
In Ardun wird sowohl die Allgemeinsprache, als auch Ardunaika Razda oder Ardunaik gesprochen.
Regierungsform:
Erbmonarchie
Herrscher:
Than Diremos von Cap Ardun
Iojannês af Diremos, der Herr über die Thanmárk
Aíbaír, der Herr über die Fisksmárk
Liwa af Farnion, die Herrin über die Leithumárk
Ardaschir, Bahram, Narseh, Balasch und Kavadh, Häuptlinge der Steppenreiter und Herren der Haithmárk
Lage und geographische Grenzen:
Das im Norden des Kontinents gelegene Königreich Ardun wird im Westen vom Fōnboga oder Feuerbogen und im Norden vom Kalten Ozean begrenzt. Gegen Osten bilden Kentyr, Dimmerskog, das Knochenfeld und der Silberquell die Grenzen zu Normand und im Süden wird die hier keilförmig zulaufende Grenze von Torhof markiert.
Klima und Landschaft:
Das Klima Arduns ist im Süden des Landes bis auf Höhe der Stadt Waîhstastain etwa noch gemäßigt kalt und trocken, und im Norden bereits subarktisch. Die Sommer sind kurz, eher kühl und vor allem im Süden des Landes niederschlagsarm. Die Winter dagegen sehr lang, kalt und nur im Süden des Landes oder in der Nähe des Feuerbogens schneereich. Vor allem in den südlichen Steppen verhindert eine dicke Schneedecke das Gefrieren des Bodens.
Die Landschaft Arduns wird vor allem durch die endlosen Weiten seiner Steppen im Süden und der ebenso baumlosen Tundra im Norden, sowie dem ausgeprägten Vulkanismus des Fōnboga im Westen geprägt. Die Küsten sind von zahllosen Fjorden eingekerbt und größere Waldgebiete gibt es nur im äußersten Nordosten und an den Hängen des Feuerbogens, den Thanwald und Hrankalhs. In den Westlanden Arduns, vor allem zu Füßen der Berge, finden sich außerdem zahlreiche heiße Quellen, die weithin bekannt sind für ihr heilkräftiges Wasser bei Rheuma, Gicht und Hautleiden jeder Art.
Wichtige Berge und Gebirge:
Der Fōnboga, der Feuerbogen, oder Riatyr, wie sein alter elbischer Name lautet, ist das größte und einzige Hochgebirge Arduns, und bildet gleichzeitig die Westgrenze des Landes. Das Gebirge zieht sich in leichtem Bogen von Norden nach Süden und besteht weitgehend aus erloschenen und noch aktiven Vulkanen. Die beiden höchsten Berge des Feuerbogens, die Gipfel Samūkamoths und Samōdagsbairgs, sind zudem mit jeweils 6050 beziehungsweise 5990 Schritt Höhe die höchsten aktiven Vulkane der gesamten Immerlande. Ein anderer gefürchteter Vulkan ist Loas Thron im Süden des Fōnboga. Bairgahei ist ein Mittelgebirge im äußersten Nordosten Arduns, höchster Berg ist der Brukja mit 1234 Schritt Höhe. Bairgahei ist reich an Kupfer und Silberminen. Die Hügellandschaft der Kaírthralhs ist eigentlich kein Gebirge, doch dieses Gebiet im Südosten des Landes zählt zu den fruchtbarsten Gegenden Arduns und wirkt durch seine zahlreichen Obstbaumplantagen fast wie ein großer Wald.
Wichtige Gewässer:
Arduns wichtigstes Gewässer ist sicherlich der Kalte Ozean und seine fischreichen Fanggründe. Die größten Fjorde des Landes sind der Silubrfjorda, der Fisksfjorda und der Daunsfjorda, des Weiteren sind die Flüsse Daunsfloda, Daunsdauhtar, Mōvato, Inwindsvato und Rauthrunjo zu nennen. Außerdem ist Ardun bekannt für seine zahlreichen heißen Quellen, genannt "Loas Bäder", und die Seen an der Westseite des Feuerbogens, wie den Fulsaiw, den Bairkasaiw und den Aidasaiw im Nirâim Sarnis, Swansaiw, Silansaiw, Liwasaiw, Staírnosaiw, Winjasaiw und Smalista südlich des Rauthrunjo, sowie die Seen Loasaiw, Gahailnan und Mudra um die Stadt Loabrunna.
Wichtige Städte und Dörfer:
Cap Ardun, die Hauptstadt des Landes (ca. 20.000 Einwohner), sowie Norilsk ganz im Norden Arduns am Fisksfjorda, Edola im Hrankalhs am südlichen Fōnboga und Torhof mit seiner großen Karawanserei ganz im Süden des Landes, Loabrunna am Loasaiw, Bairhus im Bairgahei und Branda im Kaírthralhs sind die größten und einzigen Städte Arduns. Zwei weitere wichtige Siedlungen sind Baírhtaba und Waîhstastain an der Großen Nordstraße, welche um Karawansereien entstanden.
Cap Ardun
Wichtige Institutionen:
Universitäten, hohe Schulen und Stätten der Gelehrsamkeit
Die Universität Gasalja Kunnán in Cap Ardun
Die Zauberschule Guarrazar in Cap Ardun
Die Zauberschule Chindaswinth in Cap Ardun
Die Akademie Básdeûr, eine Schule der Heiler in Loabrunna
Militärische Institutionen
Die Cadariou, die Garde des Than in Cap Ardun
Die Langkarls, die Garde des Thronfolgers in Cap Ardun
Sonstiges
Burg Balga, der Ordenssitz der Malsuma in Cap Ardun
Burg Mskwâ, der Ordenssitz der Lammasi in Baírhtaba
Das Haus Medisei, ein Bankhaus, gegründet in Cap Ardun, mit Niederlassungen in Torhof, Edola und Branda, Sichelstadt in Immerfrost, Mawr Hafran in den Herzlanden, sowie anderen Städten Rohas.
Wichtige Verkehrswege:
Die Bernsteinstraße von Kingsala nach Cap Ardun und die Große Nordstraße, eine uralte Handelsstraße, die von Cap Ardun nach Torhof und weiter in südlichere Lande führt, sowie der Händlerweg von Edola nach Torhof sind die einzigen größeren und befestigten Handelsstraßen Arduns. Die Flüsse Arduns sind bis auf Daunsfloda und Daunsdauhtar alle schiffbar, werden jedoch kaum für Flößerei oder Binnenschifffahrt genutzt.
Besondere Örtlichkeiten:
Der Nirâim Sarnis, der glühende Wald am nördlichen Feuerbogen, der Mittwall, eine tiefe Schlucht im Fōnboga, die Faênon Fian, Wasserfälle im Quellgebiet des Inwindsvato nordöstlich des Mittwall, der Riathar, Loas Bäder, die Feuerfälle im äußersten Norden des Feuerbogens, Thintria, ein Heiligtum der Druiden auf dem Gipfel des Brukja.
Regionale Flora und Fauna:
Der Nirâni'Sarna ist eine Baumart, die nur in Ardun und nirgends sonst in den Immerlanden vorkommt, die Thaûrnusranke ist nur im Hrankahls zu finden, die Kugeldistel ist eine Distelart der Arduner Steppe und das Mammutwollgras, einer besonderen Gräserart, aus der Papier gewonnen wird, gedeiht ebenfalls nur hier. Tierarten, die nur in Ardun vorkommen, sind das Gæðingar, der Haithwolf, der Arduner Wolfshund, das Sciurus, der Thanhirsch, das Leitils, das Riesengürteltier, der Borzaya und der Norilsker. Ansonsten entspricht die ardunische Tier- und Pflanzenwelt der der nördlichen und subarktischen Breiten.
Vorherrschender Glaube:
Zwölfgötterglaube, vermehrt Sithech- und Faêyrisglauben, sowie Amur und Loaverehrung.
Wichtige Tempel:
Der Sithechtempel von Cap Ardun, der Amurtempel von Norilsk, Menahl, der Faêyristempel von Loabrunna und der Siltempel von Bairhus sind die größten Tempel des Landes.
Wichtige Handelspartner:
Wichtige Handelspartner Arduns sind das benachbarte Normand, Thunderland, Laigin und Frithlande, aber auch die Zwerge des Wolkenthrons und das Königreich Immerfrost.
Wichtige Bodenschätze und Ressourcen:
Ardun ist reich an Bodenschätzen wie Blei, Pyrit, Quecksilber, Silber, Kupfer, Zink und Sterneneisen, außerdem an Gesteinen wie Granit, Basalt, Bims, Feuerstein und vor allem Obsidian. An Edelsteinen sind in Ardun Achat, Himmelsachat, Honigachat, Feuerachat, Moosachat, Sardonyx, Rosenachat, Flussspat, Barsait, Kenenor, Almandin, Granat, Lalaidfeuer, Berukal, Rimalain, Bergkristall, Laidir, Milchquarz, Quarz, Rosenquarz, Larimar, Waldherz, Griffinstein, Heliodor und Askarian zu finden, um nur einige zu nennen.
Hauptimportgüter:
Holz, Eisen und Eisenwaren, Gewürze, Pigmente/Farbstoffe, Gold, Glaswaren, Keramik, Getreide und verschiedene Luxusgüter wie Südfrüchte, Nüsse, Tee, Reis und vieles mehr.
Hauptexportgüter:
Fisch und Fischereierzeugnisse, Horn- und Knochenschnitzereien, Distelhonig, Elfenbein, Pelze, Leder, Granit, Papier, Vieh - vor allem Pferde -, Bernsteinwein, Kupfer, Edelsteine, Obstbrände, Seife
Sozialstruktur:
Bei den Steppenreitern herrscht die Stammesstruktur eines nomadischen Reitervolkes vor, in den Städten und im übrigen Ardun herrscht eine Mischung aus aufstrebendem Bürgertum und feudalem Adelsstand.
Politik:
Ardun betreibt eine sehr diplomatische und stets um gute Beziehungen bemühte Außenpolitik, außer wenn es um die Formoren Barsas geht, mit welchen das Land eine alte Feindschaft pflegt. Traditionell gute Beziehungen bestehen zum Nachbarland Normand. Die Innenpolitik Arduns wird hauptsächlich von den Bemühungen Than Diremos' bestimmt, seinem eher vergeistigen Sohn den Thron zu erhalten und die Arduner Kriegsschiffe gegen die immer noch vorhandene Bedrohung der Formoren zu rüsten. Diremos pflegt regen Kontakt zu den Zauberschulen und Akademien in seinem Land und unterstützt diese auch finanziell, erwartet hier im Gegenzug allerdings auch eine gewisse Loyalität der Begünstigten.
Geschichte:
Gegründet im Jahr 31 des Fünften Zeitalters zählt Ardun zu einem jener jungen Reiche der Menschen, die nach den Wirren am Ende des Vierten Zeitalters entstanden sind. In alter Zeit zählten die Lande des heutigen Ardun zum Elbenreich von Dúne, doch als die Barbaren unter Ottur Waefre die Elben endgültig geschlagen und vertrieben hatten, waren die Länder West-Dúnes praktisch entvölkert.
Die Barbaren besiedeln nur den Osten der eroberten Gebiete und im Westen, im heutigen Ardun, finden in den ersten Jahren des Fünften Zeitalters einige der zahllosen Flüchtlinge aus dem Süden Zuflucht und siedeln sich dort an. Aus den anfänglichen Machtkämpfen im neuen Land tritt der junge Thane schließlich siegreich hervor. Ihm gelingt es, die Flüchtlinge zu einen und im Jahr 7 des Fünften Zeitalters wird Cap Ardun aus und auf den Trümmern der Elbenstadt Ardunmére gegründet.
Dank der umsichtigen Führung Thanes, seines Sohnes Fanior und dessen Nachfahren, wird aus den zusammen gewürfelten Flüchtlingen im Laufe der Zeit ein vereintes Volk unter dem Banner des schwarzen Wolfes. Der Name "Thane", im Laufe der Zeit zu "Than" verkürzt, wird fortan zum Herrschaftstitel Arduns.
Die Arduner gründen Städte (Norilsk im Jahr 35; Edola im Jahr 97) und festigen ihre Grenzen. Torhof wird im Jahr 9 als Grenzposten und Karawanserei gegründet, im Jahr 56 vergibt Thane auf dem Sterbebett liegend das Stadtrecht. In den folgenden hundert Jahren werden die Städte Bairhus (122 FZ) und Branda (145 FZ) gegründet und an der großen Straße entstehen die Karawansereien, von denen sich Baírhtaba und Waîhstastain im Lauf der Jahrhunderte zu größeren Siedlungen entwickelt haben.
Marior, eine Enkelin Thanes ordnet in ihrer siebzigjährigen Regentschaft, das Rechtssystem neu, überarbeitet das Steuersystem und grenzt die, bereits im Jahr 31 von Thane eingeschränkte, Währungsvielfalt weiter ein, so dass nur noch eine Währung in Ardun gültig ist. Sie beginnt damit, das in den Kriegswirren beschädigte Kanalisationssystem Cap Arduns in Stand setzen zu lassen und eröffnet in Cap Ardun, Edola und Bairhus öffentliche Badehäuser. Im Jahr 105 überschreibt sie den Anirani einen Landsitz in Loabrunna zur Errichtung einer Akademie der Heilung. Die erste Thaná genießt aufgrund ihrer umsichtigen Regierungsweise und der vielen eingeführten Neuerungen, noch heute ein hohes Ansehen. Als sie im Jahr 160 stirbt, haben sechs ihrer zwölf Kinder das Erwachsenenalter erreicht. Ihr Ehemann und Vater dieser Kinderschar zieht sich nach ihrem Tod auf einen Landsitz in Bairhus zurück und verstirbt nur wenige Monde nach ihr.
Die einzige ernst zu nehmende Bedrohung für das junge Land kommt damals von innen. Im Frühjahr des Jahres 196 gründet Bainiamain eine Garde, die Langkarls, für seinen Thronfolger Fanuêl, auf den kurz zuvor ein Anschlag verübt worden wurde. In den folgenden zwei Jahren spitzt sich die Situation weiter zu, und die Langkarls verhelfen dem Thronfolger und seiner schwangeren Mutter mehrmals zur sicheren Flucht.
Im Jahr 198 des Fünften Zeitalters steht schließlich ein Heer vor den Toren Cap Arduns, welches von den Häusern Lauidja und Kaidmaíêl finanziert und angeführt wird. Diese Rebellion wird bereits nach dieser Schlacht vor Cap Ardun niedergeschlagen und der amtierende Thane Bainiamain läßt beide aufrührerischen Häuser vernichten. Im Zuge der Rebellion, die im Blätterfall 198 ihren Höhepunkt und ihr Ende fand, tut sich eine Gruppe berittener Soldaten besonders hervor, die sich selbst Kossak nennen. Nach dem Ende der Unruhen werden diese 100 Reiter vom Than Bainiamain zu seiner persönlichen Garde ernannt. Auch heute noch bildet diese Elitetruppe, neben den Langkarls, den wichtigsten Schutz des Thanes und seiner Familie.
Unter der Regentschaft Babawis, des elften Thane Arduns, erlebte das Land eine friedvolle und erfolgreiche Zeit. Der diplomatische Kurs, den Babawi damals einschlug, prägt noch heute die Außenpolitik Arduns.
Einflussreiche Familien und Personen:
In der Thanmárk:
Tôlwin af Sibja und das Haus Sibja, Taio af Frôga und das Haus Frôga, Gainá af Gauti und das Haus Gauti, Geta af Hûnvill und das Haus Hûnvill - Adelsführer in Cap Ardun
Gélérich Medisei, Oberhaupt der Familie Medisei und derzeitiges Oberhaupt des Bankhauses Medisei
Merduarich der Rote, Hauptmann der Cadariou von Cap Ardun
Sarus, der Herr über die Cap Arduner Huren und Diebe
Ansulf Graurock, Hohepriester Sithechs im Tempel von Cap Ardun
Oso Harjatuga, Heerführer Arduns und Verweser Bairhus'.
Chintila, eine Druidin und die Geliebte von Iojannês af Diremos
Erik Lassârd, Erzmagier des Elements Feuer, Leiter der Zauberschule Guarrazar
Thaddeus Haeris, Hohemagier des Elements Wasser, Leiter der Zauberschule Chindaswinth
Dawe Grôl, Harfner, ein gern gesehener Gast im Thanre und in den Adelshäusern Arduns
In der Fiskmárk:
Faffo af Gauti, Statthalter Abairs
Hildoara af Igila und das Haus Igila, das Haus Gauti, Adelssippen von Norilsk
Hunúlf, Nauarch von Norilsk
Lodwin, Kapitän des Walfängers Nordstolz, Baha Einbein, Kapitän des Walfängers Pequod, Halladef, Kapitän des Walfängers Bildad - berühmt-berüchtigte norilsker Seeleute.
In der Haithmárk:
Avila, Hohepriesterin der Faêyris im Menahl von Loabrunna
Amrita, oberster Lehrer der Akademie Básdeûr in Loabrunna
Balthai, Verweser Loabrunnas und Herr der Stadt
Sona af Tankila, Gastwirtin der Drachenschüssel in der Karawanserei von Waîhstastain
Tarra af Danus, halbelbischer Schmied in der Karawanserei von Waîhstastain
Cartemir der Kleine, Hauptmann der Garnison von Waîhstastain
In der Leithumárk:
Iudila af Maldras, Verweserin Edolas und Herrin der Stadt
Moras af Oium und das Haus Oium, Adelssippe Edolas und Besitzer der meisten Steinbrüche
Ragaluf af Bainiamain, Hauptmann Edolas
Beremud af Bela, Verweser Torhofs und Herr der Stadt
Torrhan Silberbart, Gastwirt des Adlon in Torhof
Ariamir, Hauptmann der Garnison von Torhof, Wächter des Südens
Ranila af Gauti, Herrin der Karawanserei von Baírhtaba und Wirtin des Kupferkelchs
Sandamir der Schöne, Hauptmann der Garnison von Baírhtaba
Odvulf der Bärtige, Verweser von Branda und Herr der Stadt
Quidila af Oya, stadtbekannte Hure und Besitzerin des Grünspan, eines Bordells in Branda
Radagaisus Feenkind, Oberster Kellermeister Brandas
Regionale Fest- und Feiertage:
In Ardun gelten vier große Feste des Zwölfgötterglaubens: Lichtweihe oder Faêyrisnacht am 2. Eisfrost, Inarinacht am 30. Sturmwind, Shenrahs Hochtag oder Sonnenfeuer am 1. Beerenreif und Sithechnacht oder Allerseelen am 1. Nebelfrost. In den Raunächten im Langschnee werden in Cap Ardun die Feiertage Julnacht und der Jahreswechsel, sowie der Sieg des Than Bainiamain über die Rebellen der beiden aufrührerischen Häuser Lauidja und Kaidmaíêl, mit einem Karneval gefeiert.
Regionale Währungen und Maße:
Es gelten die allgemein üblichen Maße und Währungen |