~ Die Rubinküste ~

 

Wappen Dûn IlucDûn Iluc

 


Stadtwappen:
Eine Blutpython auf schwarzem Grund


Bevölkerungszahl:
Um die 1500, genaue Zahlen sind jedoch nicht bekannt.


Bevölkerungsanteile:
Die Bevölkerung Dûn Ilucs besteht hauptsächlich aus Menschen der verschiedensten Herkunftsvölker, die sich nach dem Fall des Imperiums und den großen Zerstörungen am Ende des Vierten Zeitalters untereinander vermischten. Hin und wieder trifft man in Dûn Iluc auch auf einen Sandnarg, Halbnarg, Azadoura oder sonstigen Shebarucbastard, doch den größten Bevölkerungsanteil stellen Menschen.


Sprachen:
In Dûn Iluc spricht man schon seit dem Fall des Imperiums der Einfachheit halber die allgemeine Handelssprache; die meisten Dûn Ilucer verstehen jedoch auch Hôtha, Lombarda und Sura, einige sprechen sogar die Sprache der Shebaruc.


Regierungsform:
Dûn Iluc ist eine freie Stadt, welche von einer despotischen Herrscherin regiert wird, die sich selbst die Rubindame nennt.


Herrscher:
Mydruan Kemarin, genannt Lady Missgunst, die Rubindame und alleinige Herrscherin Dûn Ilucs, eine brillante Assassine.
 

(c) by Immerlan.deLage und Geographische Grenzen:
Dûn Iluc liegt im Süden der Rubinschlucht südlich des Yorundargebirges an der Rubinküste. Die größten Teile der Stadt schmiegen sich dicht gedrängt als Kasbahburgen und festungsartig angelegte Lehmhäuser an die steilen Wände der Schlucht, doch es gibt auch zu beiden Seiten des Flusses Rubinwasser, der direkt durch Dûn Iluc fließt, Häuser und Straßen, und auch außerhalb der steinernen Wälle der Stadt finden sich hin und wieder kleine Ansiedlungen.


Klima und Landschaft:
Die Rubinküste zählt zu den heißesten und trockensten Regionen der ganzen Immerlande, doch da es in der Rubinschlucht ganzjährig Wasser gibt, gedeiht dort immerhin genug Leben auf dem kargen, felsigen Boden, um Dûn Iluc und seine Bevölkerung zu ernähren. Die Rubinschlucht ist zwar keine allzu üppige, grüne Oase, doch es gibt Dattelpalmen, Arganbäume, Rubinzedern, Menarakakteen und Naramelonen. Die Landschaft um Dûn Iluc ist felsig, die steilen Wände der Rubinschlucht spenden Schatten und Schutz und der Fluss am Grund der Schlucht rauscht meist schnell und flach über rotes Gestein.


Wichtige Berge und Gebirge:
Der Yorundar mit seinen zerklüfteten Felsengipfeln ist das einzige Gebirge in der Nähe Dûn Ilucs, doch die Berge haben einen schlechten Ruf in der kleinen Wüstenstadt und werden außer zur Jagd nur selten von deren Bewohnern aufgesucht.


Wichtige Gewässer:
Die Rubinwasser, welche im Yorundar entspringt, ist das einzige und wichtigste Gewässer Dûn Ilucs.


Wichtige Handelswege:
Von Dûn Iluc aus führt ein Karawanenweg nach Loan Arc in der Bucht der Schatten, der jedoch keinen besonderen Namen außer "Handelspfad" trägt - es ist der einzige Transportweg von der Stadt aus in die Bucht der Schatten, da die Rubinwasser nicht schiffbar ist. Außerdem gibt es in der Stadt noch den "Weg der ungezählten Tränen", die alte, imperiale und inzwischen halb verfallene Straße von Dûn Iluc nach Knochengrube.


Besondere Örtlichkeiten:
Im Grunde ist ganz Dûn Iluc, so klein und unbedeutend es eigentlich sein mag, ein besonderer Ort -  die einzige Siedlung inmitten der Rubinküstenlande, welche die Zerstörungen am Ende des Vierten Zeitalters überstanden hat und aus den Ruinen der einstigen Garnison der nahe gelegenen Rashanmine Knochengrube entstand. Die Stadt besteht fast gänzlich aus einem verwirrenden Labyrinth enger Gassen mit in sich abgeschlossenen Lehmburgen und würfelförmigen Häusern, die sich ineinander verschachtelt und übereinander stapelnd zur Stadt selbst zusammenballen, und besteht aus mehreren Vierteln: Das Rotfelsviertel im Süden Dûn Ilucs, das Flussviertel, Tieferd östlich der Rubinwasser, Hayeds Sorge im Norden und die Marzuqah im Westen, das Viertel der (selbsternannten) "Reichen und Mächtigen". Dûn Iluc besitzt nur zwei Stadttore, eines nach Süden, das Kameltor, und eines nach Norden, das Tor der Toten, das seinen Namen noch aus imperialen Zeiten hat, denn durch dieses gingen die Verurteilten nach Knochengrube - und wer es einmal durchschritten hatte, kehrte nicht wieder zurück. Des Weiteren sind an besonderen Örtlichkeiten in Dûn Iluc noch zu nennen:

Der Klippenpalast, das Haus und der Herrschersitz Mydruan Kemarins, der Rubindame von Dûn Iluc, welcher einem Schwalbennest gleich an der steilen Felswand der Rubinschlucht über der Stadt hängt.

Die Rote Laterne ist das einzige und vergleichsweise bessere Bordell Dûn Ilucs. Es liegt im Zentrum der Stadt am Westufer der Rubinwasser.

Das Rattenloch ist, wie der Name schon vermuten lässt, das Elendsviertel Dûn Ilucs südlich der Stadtmauern und außerhalb ihres Schutzes, ein Gewirr von Zelten aus Kamelhaar und geflickten Lederhäuten, grob zusammen gezimmerten Holzverschlägen und halb verfallenen Lehmbauten.

Das Drachenauge ist das einzige halbwegs ehrbare Gasthaus Dûn Ilucs im Rotfelsviertel ganz im Süden der Stadt gleich hinter dem Kameltor.

Ra'fats Schenke ist eine berüchtigte Spelunke und das "Gasthaus am Ende der Welt" in Tieferd, in welcher man für genügend Gold oder geflüsterte Auskünfte alles erstehen kann, was Dûn Iluc und seine wenigen Handelspartner zu bieten haben.

Außerhalb der Stadt gibt es kaum besondere Orte in der Rubinschlucht. Der wichtigste von ihnen ist Knochengrube, die alte, verlassene Rashanmine des einstigen Imperiums von Ûr, die leer und verlassen nordwestlich von Dûn Iluc liegt - ein verfluchter, einsamer Ort, an dem noch immer die Geister der zahllosen dort verendeten Sträflinge und Verurteilten umgehen, wie es heißt (oder jene, die sich hineinwagen, um nach den kostbaren Resten des magievernichtenden Metalls zu schürfen).


Regionale Flora und Fauna:

Die Tier und Pflanzenwelt Dûn Ilucs ist nicht so spärlich wie in den übrigen, noch kargeren Regionen der Rubinküste, denn in der Rubinschlucht gibt es Wasser und somit gedeihen hier auch Pflanzen. Angebaut werden vor allem Arganbäume, Hirse und Sorghum, Dattelpalmen, Sandfeigen und Naramelonen, sowie Menara-, Lether- und Yogorakakteen. Wild wachsen in der Rubinschlucht jedoch auch Arganbäume, Rubinzedern, Schirmakazien, Rotdornen, Klingen- und Sichelgräser, sowie Sonnendisteln.

Die meisten Tiere, die es in der näheren Umgebung der Stadt gibt, sind Lastkamele und einige Esel - an Wildtieren leben im Umkreis von Dûn Iluc nur eine Vielzahl von Schlangen, Reptilien, Vögeln und Insekten. Hin und wieder trifft man auch auf einen Fenek, auf Malabaffen, Flammengazellen aus dem Yorundar, Rubinparder, Dungazellen und Onyxantilopen, die an bestimmten Stellen an den Fluss kommen, um ihren Durst zu löschen.


Vorherrschender Glaube:
In Dûn Iluc wird jede Art von Glauben und jede Religion toleriert, selbst die Verehrung dunkler Archonen, auch wenn sie kaum praktiziert, mit Unbehagen und Misstrauen betrachtet, und mehr gefürchtet, als akzeptiert wird. Am meisten verehrt werden Loa, Vendis und Sil, die Geister der Ahnen und der Wüstenwinde.


Wichtige Tempel:
Der größte Tempel der Stadt, und selbst er kommt nicht über die Größe eines mittleren Schreines hinaus, ist der Felsentempel Loas, den verwitternde Steinfresken schmücken.
 

Wichtige Handelspartner:
Die wichtigsten Handelspartner Dûn Ilucs sind die Piratennester in der Bucht der Schatten. Über sie wird immer wieder auch mit den Blutelben Dror Elymhs und mit den Sidh'Amriel Handel getrieben. Nur wenige Händler von den Sommerinseln nehmen die gefahrvolle Reise nach Dûn Iluc selbst auf sich, um sich den kostbaren Rubinwein zu beschaffen, dafür wiegen sie diesen allerdings auch mit purem Gold und anderen Kostbarkeiten ihrer Heimat auf.


Wichtige Bodenschätze und Ressourcen:
Rubinkristalle, in begrenztem Umfang auch Rashan, Edelsteine wie Karfunkelsteine und Drachenherzen, Damarian, Chalzedon, Eisenglanz und Blutjaspis, Carnelian und Feueropal. Außerdem Rubinwein und einige sehr seltene pflanzliche Grundstoffe für Gifte und Heiltränke - und natürlich Arganöl und Argannüsse, Rubinbalsam und Rubinzedernholz.


Hauptimportgüter:
Metalle und Metallerzeugnisse, Gewürze, Stoffe und Tuche, Vieh, vor allem Kamele und Esel, in begrenztem Umfang auch Luxusgüter aller Art.


Hauptexportgüter:
Rubinkristalle, Rubinwein, Arganöl, Rubinbalsam, Nahrungsmittel wie Hirse, Datteln, Menara- und Letherfrüchte und Naramelonen, Sawark, Yogoramilch und andere pflanzliche Grundstoffe für Gifte und Heilmittel, sehr selten auch ein wenig Rashan und kostbares Rubinzedernholz.
 

Sozialstruktur:
Eine Oberschicht aus wirklichem Adel besitzt Dûn Iluc nicht und hat die Stadt nie besessen. An der Spitze der Gesellschaftspyramide steht allein Mydruan Kemarin, die Rubindame von Dûn Iluc, unter ihr rangieren die wenigen reichen Rubinweinhändler und nach ihnen wiederum die übrigen Kaufleute. In Dûn Iluc herrschen die Starken oder jene, die reich genug sind, um sich Schutz und Einfluss zu erkaufen. Die breite Masse der Stadtbewohner stellen einfache Bauern, Handwerker und Händler dar, es gibt jedoch auch Diebe, allerlei Gesindel und zahlreiche Halsabschneider - vermutlich mehr als in jeder anderen Stadt der Immerlande, es sei denn, sie besteht ohnehin aus zwielichtigem Volk.


Politik:
Überlebe, sorge für die Sicherheit der deinen und die deiner Stadt, denn sie ist deren Lebensgrundlage, ducke dich, wenn du musst und sei standhaft, wenn du es dir leisten kannst - das dürfte in etwa die Politik Dûn Ilucs beschreiben, sowohl innerhalb der Stadtmauern, als auch nach außen. Unumstrittene Herrscherin ist Mydruan Kemarin und ihr Wort ist Gesetz - sie allein bestimmt daher auch die Politik ihrer Stadt und bisher hat sie es noch immer verstanden, Dûn Iluc unentbehrlich zu machen und unabhängig bleiben zu lassen.


Geschichte:
Zu imperialer Zeit war das heutige Dûn Iluc nicht mehr als eine verschlafene kleine Garnisonsstadt zur Versorgung der nahe gelegenen Rashanmine, am Rand der Welt gelegen und so unbedeutend, dass noch nicht einmal verzeichnet wurde, wann der Ort eigentlich gegründet wurde. Dûn Iluc, das damals noch den Namen Duniliukar trug, war nicht mehr als das Anhängsel einer Erzmine. Um das Jahr 2400 VZ wurde zum ersten Mal Rashan im Yorundar gefunden und das Geheimnis des seltsamen Metalls alsbald entschlüsselt - man nimmt an, dass schon damals die ersten Bergleute und ihre Familien, und wohl auch einige Soldaten des Imperiums in der Rubinschlucht siedelten. Nur wenige Jahre später, unter der Herrschaft Cinarons des Prächtigen, entstand die Mine Knochengrube und wurde, dank der Eigenschaften des Rashanerzes zu einem Gefängnis für unliebsame Magier und gefährliche Hexer. Duniliukar, die kleine Garnisonsstadt zur Versorgung der Mine, der dort stationierten Wachen und Soldaten, begann zu wachsen und wurde im Jahr 2423 VZ zum ersten Mal in imperialen Aufzeichnungen erwähnt.

Während der Herrschaftszeit Charenors I. wurde die Siedlung im Jahr 2486 VZ mit einer Wehrmauer versehen und stark befestigt, da die Mine Knochengrube in wenigen Jahrzehnten zu einem Auffangbecken für sämtliche politischen Gegner und Widersacher der Imperatoren geworden war und bald aus allen Nähten platzte. Zwischen den Jahren 2550 und 2700 VZ gab es einigen alten Aufzeichnungen zufolge durchschnittlich nicht weniger als fünfzehntausend Gefangene und Sklaven in Knochengrube - und täglich starben sie zu Hunderten in den Hochöfen der heißen, engen Rashan-Stollen. Als das Imperium am Ende des Vierten Zeitalters fiel und die großen Zerstörungen über die Lande des Südens hereinbrachen, blieben auch die Rubinschlucht und mit ihr die Mine und die kleine Stadt Duniliukar nicht verschont. Tausende starben in jenen Jahren des Chaos und der Naturkatastrophen, doch in der Rubinschlucht und in Knochengrube überlebten einige, geschützt von den hohen, dicken Felswänden und den tief ins Erdreich getriebenen Stollen. Als das Vierte Zeitalter endete, waren nur noch wenige Wachen übrig, welche den Sklaven und Zwangsarbeitern in der Rashanmine nichts mehr entgegenzusetzen hatten und so kam es zum Aufstand von Knochengrube.

Einige Hundert Magier, Hexer, Mörder, Wahnsinnige und Verräter, halb verrückt vom Rashanstaub, verließen die Rubinschlucht um aus dem Süden und vom Ort ihrer Leiden zu fliehen. Dank ihrer magischen Kräfte gelang es ihnen, in der Straße von Farnagûr einige Schiffe zu kapern, und so segelten sie im Stillen Ozean nach Norden und verbreiteten eine Zeitlang an der Küste der Drachen- und Ostlande Angst und Schrecken - die Formorag waren geboren, Schwarzmagier und Anhänger dunkler Kulte, welche sich Jahre später auf Barsa im Eismeer niederlassen und die Insel in blutigen Kämpfen erobern sollten. In Duniliukar ging das Leben weiter - oder besser gesagt das Überleben, denn von den einst blühenden Landschaften des Südens war nichts geblieben. Ein paar hundert Menschen, Wächter wie ehemalige Gefangene gleichermaßen, hatten die Agonie überlebt und begannen nun, ihr Leben in der kargen Ödnis, die sie jetzt allerorts umgab, irgendwie zu meistern. Aus Duniliukar wurde Dûn Iluc, ein vergessener Ort am Rand der Welt, in dem weitgehend das Recht des Stärkeren oder Reicheren regiert, ein Ort mit einer langen, wechselvollen und unschönen Geschichte, ein Ort, dessen Bevölkerung aus den Verdammten und den Rechtschaffenen gleichermaßen erwuchs - und der doch immer wieder versucht hat, das Beste aus dem zu machen, was die Götter ihm beschieden haben und noch jede Not in eine Tugend verwandelt hat.


Einflussreiche Familien und Personen:
Malachar Sengar, ein ehemals sehr begabter Hexer, nun Gelehrter und Berater, manche behaupten auch Geliebter, der Rubindame
Mo'rak von den Toten Feuern, ein Sandnargmischling, Anführer der Stadtgarde von Dûn Iluc, die rechte Hand der Rubindame
Seren der Schwarze, Priester der Loa im Tempel der Feuergöttin von Dûn Iluc
Maester Heranas, ein alter und schrulliger Gelehrter, von dem niemand weiß, woher er eigentlich stammt. Er lebt seit Jahrzehnten schon in Dûn Iluc und schreibt an seinen Aufzeichnungen über Rashan und Gebiete Toter Magie.
Ramala die Lautlose, oberste Jägerin der Stadt, ein Shebaruc-Halbblut
Herrin Sorglos, eigentlich Hasnaa'u Hamra, Besitzerin der Roten Laterne und Herrin der Schwestern der Kalten Nächte
Die Schwestern der Kalten Nächte  - Saphirauge, Katze, Hulwa die Dicke, Luqma, Kandis und noch viele weitere, Huren und Kurtisanen im Haus der Roten Laterne
Ra'fat der Blinzler, Wirt von Ra'fats Schenke, Rubinweinschmuggler und Hehler
Bula der Drache, Wirtin des Drachenauges
Thryban Sikal, ein reicher Händler, insgeheimer Widersacher der Rubindame, Herr der Rattenfängergilde
Die Rattenfängergilde, eine in ganz Dûn Iluc vertretene Schmugglerbande, die vor allem mit Rubinwein inoffizielle Geschäfte macht
Chamkash, ein Sandnarg und Rashanschmuggler
Der Verkrüppelte, manchmal auch der Namenlose genannt, ein geheimnisvoller Mann von gewaltiger Größe und Kraft, der vor einigen Jahren in Dûn Iluc auftauchte und seither im Rattenloch das Leben eines Eremiten führt. Er trägt angeblich die Ringe eines Ritters, doch niemand kennt seinen Namen und er spricht so selten, dass er fast überall als stumm gilt


Regionale Fest- und Feiertage:
Die Götterfeste werden in Dûn Iluc so gut wie nicht gefeiert außer von den wenigen wirklich Gläubigen Bewohnern der Stadt, hier vor allem Loas Hochtag am 12. Sonnenthron. Die Rubinnächte, sieben Nächte zwischen dem 21. und 30. Tag des Erntemonds, jene Zeit im Jahr, in welcher der neue Rubinwein gewonnen wird, sind die größten Feierlichkeiten Dûn Ilucs und werden ausgiebig begangen.


Regionale Währungen und Maße:
Die allgemein üblichen Maße und Währungen der Immerlande sind auch in Dûn Iluc bekannt, klingende Münze wird jedoch immer akzeptiert, ganz gleich aus welchen Landen sie stammt. Unter der Bevölkerung Dûn Ilucs wird jedoch auch sehr viel Tauschhandel betrieben - Kupfer, Silber und Gold hingegen wird meist zum wenigen Handel mit der Außenwelt genutzt.


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