Culuthux
Hauptstadt:
Die Hauptstadt des Stadtstaates Culuthux am Bar el-Atbár ist das gleichnamige Culuthux.
Landeswappen:
Das Wappen von Culuthux zeigt ein schwarzbraunes Culpferd auf sandfarbenem Grund.
Bevölkerungszahl:
Im Stadtstaat Culuthux leben etwa 43.000 Seelen, davon etwa 12.000 in der Stadt und den Shor'ifs, die übrigen 31.000 verteilt auf die elf Provinzen rund um die Stadt.
Bevölkerungsanteile:
In Culuthux leben fast ausschließlich Menschen, die Anteile anderer Rassen sind verschwindend gering. Gelegentlich verschlägt es Abenteurer oder Handelsreisende in die Stadt am Blutfluss, und es sind stets viele Karawanen in und um Culuthux unterwegs, doch nur wenige Fremde lassen sich auf Dauer in der Wüstenstadt nieder.
Sprachen:
In Culuthux wird sowohl die Allgemeinsprache, als auch das alte Hôtha gesprochen.
Regierungsform:
Culuthux ist wie auch Mar'Varis eine absolute Monarchie am Blutfluss, Mitglied des Azurianischen Städtebundes, also eigentlich mehr ein "Stadtkönigreich", denn ein Stadtstaat.
Herrscher:
Schon seit Gründung von Culuthux werden Stadt und Umland von der Sadairi-Sippe beherrscht, aus der bisher alle Shahs von Culuthux stammten, auch die amtierende
Shahbanu Hasa bint Ahrad As-Sadairi, Shahbanu von Culuthux
Ihr zur Seite steht der "Rat von Cul", der jedoch ebenfalls gänzlich aus Mitgliedern des Sadairi-Clans besteht, nämlich aus ihrem Prinzgemahl und ihren sieben Söhnen, genannt die Sadairi-Sieben:
Prinzgemahl Shah Najd Abd ar-Radchaf
Banu Chalid Abd ar-Najd
Al-Wahhab Abd ar-Najd
Rahman Abd ar-Najd
Faisal Al Chaif Abd ar-Najd
Fahd Musa'id Abd ar-Najd
Mishal al-Aziz Abd ar-Najd und
Khaled Nur Abd ar Najd
Lage und Geographische Grenzen:
Culuthux liegt am Ostufer des Blutflusses, etwa 320 Tausendschritt südlich von Mar'Varis und etwa 600 Tausendschritt nördlich von Naggothyr. Das zugehörige Umland der Stadt, unterteilt in vier Provinzen, die Mintaqats genannt werden, erstreckt sich noch etwa achtzig Tausendschritt nach Norden und etwa fünfzig Tausendschritt nach Süden, eine einzige schmale, lang gezogene Oase vornehmlich östlich des Bahr el-Atbár. Die vier Mintaqats von Culuthux sind Sarnamat, Bara, Shai'zan und Nadschd.
Klima und Landschaft:
In und um Culuthux herrscht vornehmlich heißes Klima, nachts kann es bedingt durch die Nähe zu den großen Wüsten jedoch empfindlich kühl werden. Die zahlreichen Palmen und anderen hohen Bäume der grünen Oase des Bar el-Atbár spenden jedoch ganzjährig grünen, kühlenden Schatten und über dem Fluss weht fast stets eine leichte Brise, die nach Wasser, Früchten und Blumen duftet, so dass die Hitze gut zu ertragen ist. Es gibt eine kleine Regenzeit im Sommer, wo die niederschlagreichsten Monde der Beerenreif und der Erntemond sind, und eine große Regenzeit im Winter. Wasserknappheit herrscht dank des Bar el-Atbár, der selbst in trockenen Jahren immer Wasser führt, allerdings nie. Culuthux, seine Mintaqats und das gesamte Umland der Stadt sind eine einzige, fruchtbare Oase. Östlich der Stadt und ihrer Plantagen entlang des Flusses herrschen ohnehin die weiten grünen Ebenen der Arusha.
Die Wälle und Straßen von Culuthux
Wichtige Gewässer:
Der Blutfluss, auch Bar el-Atbár geheißen, an dessen Ostufer die Stadt Culuthux und ihre Mintaqats liegen.
Wichtige Städte und Dörfer:
Culuthux selbst ist natürlich der bedeutendste Ort des kleinen Stadtkönigreichs. Ferner gibt es noch die größeren Dörfer Dimnat Chadir im Norden und Tenasserim im Süden, sowie die in den vier Provinzen verstreuten Ansiedlungen und Kasbahburgen Zahran, Taima, Yarim, Atak und Khanffar.
Wichtige Verkehrswege:
Der Bar el-Atbár ist nicht nur die Lebensader der azurianischen Städte, sondern auch ihr Hauptverkehrsweg und dies gilt ebenso für Culuthux. Des Weiteren ist noch die alte imperiale "Große Südstraße" zu nennen, in Azurien schlicht Shakh, "die Straße" genannt, der wichtigste Karawanenweg entlang des Flusses, der von Ildala in den Herzlanden über Caer Gaillard, Caer Tarpin, Caer Torrelobar, Mar'Varis und Culuthux bis hinunter nach Naggothyr führt.
Besondere Örtlichkeiten:
Das wundervollste und prächtigste Bauwerk von Culuthux ist zweifellos der Hawa Mahal, der "Palast der Winde", Sitz der Familie Sadairi, der auf einem terrassenartig angelegten Hügel im Norden der Stadt über allen anderen Gebäuden thront. Das vierstöckige Hauptgebäude des Palastes aus rotem und rosa Sandstein ist ringsum mit wabenartigen Fassaden mit kunstvollsten Verzierungen und Ornamenten aus Branntkalk versehen. Allein die Fassade nach Süden, zur Stadt hin, enthält 800 kleine, aufwendig gestaltete und mit Schnitzwerk aus Rosenholz und Perlmutt vergitterte Fenster, die eine ständige Luftzirkulation gewährleisten, daher der Name "Palast der Winde".
Geheimnisvollstes Bauwerk Culuthux' ist jedoch mit Abstand das Reyhane Manara, ein vierundsechzig Meter hoher einzeln stehender, achteckiger Turm aus Sandstein im Westen der Stadt. Der Turm besitzt keine Tür und kein Fenster und die Sage berichtet, dass er für die Geliebte Nasr Sadairis unmittelbar nach Gründung von Culuthux erbaut wurde. Diese Frau aber, eine hellhäutige Fremde, sei kalt und ohne Herz, und zudem eine mächtige Hexe gewesen. Und als der Turm von den besten Baumeistern Nasrs fertig gestellt worden war, sei sie in seinem Inneren verschwunden und nie wieder gesehen worden. In den vergangenen Jahrhunderten ist immer wieder versucht worden, den Turm zu öffnen, doch bisher schlugen alle Unternehmungen der Fürstensippe, angeheuerter Schurken oder fremder Abenteurer, in sein Inneres vorzudringen, fehl.
Der zauberhafteste und wohl schönste Ort Culuthux' sind die Medoubia-Gärten im Osten der Stadt. Nasr Sadairis Urenkel Nok el Bakr, genannt Shah Grünhand, schuf diesen Park und seine prächtigen Anlagen für seine Frau, eine Prinzessin Ildalas und Priesterin Amitaris rund um den Amitaritempel, und es heißt, dass dort alle Blumen der Immerlande zu finden wären.
Einer der wichtigsten Orte der Stadt dürfte Bayt al Hikmah, das "Haus der Weisheit" sein, die Große Bibliothek. Die Shahs von Culuthux und die Maester und Alchemisten der Madrasa Al-Azir haben sie über Jahre zusammengetragen, und man munkelt, viele uralte Bücher versunkener Städte und als verschollen geltende Werke könnten hier noch oder - von sorgfältigen Skriptoren kopiert und übersetzt -, wieder zu finden sein. Nach der Bibliothek von Lair Draconis und dem Haus der Bücher von Talyra ist Bayt al Hikmah eine der größten Bibliotheken der Menschen und längst weit über Culuthux' Grenzen hinaus bekannt.
In der Madrasa Al-Azir in Culuthux werden vor allem Mathematik, alte Sprachen, klassische Heilkunst und die Kunst des Schneidens, die Geschichte Rohas, Pflanzenkunde und Alchemie gelehrt, und seit etwa zweihundertfünfzig Jahren genießt die Schule in den ganzen Immerlanden einen hervorragenden Ruf.
Regionale Flora und Fauna:
Die Lande von Culuthux sind eine einzige, üppige, grüne Oase entlang des Bar el-Atbár, die nach Osten hin nahtlos und fließend in die grünen Savannen der Arusha mit ihren lichten Akazienhainen übergehen. In und um Culuthux gedeihen hauptsächlich Papyrus und verschiedene Palmenarten wie Kokos-, Honig- und Dattelpalmen, Halfa- und Elefantengräser, Coromandel-, Flammen- und Ahnenbäume, Acajus, Khayas, Amarulas, Karuben, Orchideen und Bromelien, Sonnenfanfaren, Maulbeerfeigen, Mastihabäume und Wiliwilis. Auf den Plantagen und in den Gärten der Stadt, sowie in den vier Mintaqats, werden außerdem Rotbusch, Datteln, Mandeln, Hamadasträucher, Bananen, Orangen, Zitronen und Ananas, Reis, Hirse, Amaranth und verschiedene Gewürze, Melonen und andere Feldfrüchte angebaut.
Charakteristische Tiere in den Landen von Culuthux sind die gewaltigen Blutechsen, die im Bar el-Atbár und im Suth leben, aber auch Rinjanons, Gurwarane, zahlreiche verschiedene Fischarten wie etwa Zitterwelse, Gurbarsch, Löwenfische, Azuriansche Salmler jeder Form, Farbe und Größe, die unscheinbaren, aber zahlreichen Alestesfische, sowie Silberkarpfen. Es gibt viele Vögel wie Silberreiher, Kronenkraniche, Schilfreiher, Schlangenhalsvögel, Totengräber, Schlangenadler und Pararuas, die in den Landen rund um die Stadt leben. Auch findet man große Pflanzenfresser wie Njassarinder, Quachas, Defassas, Kudus und Azuriansiche Elefanten nicht selten in der Nähe der mar'varischen Plantagen. Große Räuber wie Shenrahlöwen und Falbkatzen halten sich den menschlichen Ansiedlungen für gewöhnlich fern, aber Hyaenas dringen nicht selten in die Nähe der Dörfer vor, um Schlachtabfälle zu rauben oder dem Vieh nachzustellen.
Außerdem gibt es in den Gebieten rund um die Stadt (und teilweise auch in der Stadt selbst) Schlangen wie die Obsidian- und die Smaragdmamba, Zornschlangen, Diamantvipern und viele Eidechsen, Smaragdagamen und Palmengeckos. Es gibt Azurianische Dreihörner, Blutschwingen, Löwenmangusten, Wüstenrenn- und Springmäuse, Sulas, Tschakmas, Thrills und Harlekinaffen, Seidenmäntel, Silbergalagos, Spinnen wie Dattelwolf und Fellspinne, Rote Asamaras, Meerkatzen, Wüstengänse, Surillas und noch viele mehr. Vor allem für Vögel sind die Lande rund um die Stadt mit ihren Plantagen und Feldern ein wahres Paradies, so dass es hier zahlreiche Nalinis und Pararuas, Webervögel und Hornraben gibt. Aber auch Blutgierer, Knochennager, Schlangenadler und Vendisfalken sind kein seltener Anblick. An Nutzvieh und Haustieren werden vor allem Culpferde, Akazienziegen, edle Dromedare, aber auch Dreihörner, Elefanten und Anoas, Goldkatzen, Azurianische Windspiele und Tesemhunde, Vendisfalken zur Beizjagd, zahme Surillas, Palmengeckos, Meerkatzen und Affen gehalten.
Vorherrschender Glaube:
Der Zwölfgötterglaube ist die am weitesten verbreitete Religion in Culuthux, toleriert wird alles außer Sekten der dunklen Archonen. Die größte Verehrung finden Shenrah, Amitari, Loa und Vendis.
Wichtige Tempel:
Die bedeutendsten Tempel Culuthux' sind der "Goldene Tempel", der vollkommen vergoldete Tempel Shenrahs im Süden der Stadt, der Jadeschrein, Amitaris grüner Tempel inmitten der Medoubia-Gärten im Westen direkt am Flussufer gelegen, der "Rote Tempel", Loas Feuerturm aus karmesinrotem Porphyr im Osten der Stadt, und der Weiße Vendistempel aus schneeigem Marmor im Norden nahe des Palastes der Winde.
Wichtige Handelspartner:
Die anderen Städte des azurianischen Städtebundes wie Kheyris, Naggothyr, Mar'Varis und Harkan'nar sind die bedeutsamsten Handelspartner der Stadt, aber auch in die Herzlande, auf die Sommerinseln und sogar zur weit entfernten Großen Ostmeerhandelsgesellschaft bestehen gute und rege kaufmännische Beziehungen.
Wichtige Bodenschätze und Ressourcen:
Culuthux besitzt keine nennenswerten Bodenschätze, sieht man von ein wenig Wüstenglas und einigen Steinölvorkommen einmal ab. Das Land ist jedoch reich an landwirtschaftlichen Erzeugnissen, vor allem an Papyrus, Dattelpalmen und anderen Feldfrüchten, sowie an Kamelen, Pferden und Ziegen.
Hauptimportgüter:
Holz, Hanf, Teer, ferner Kupfer, Zinn, Blei, Quecksilber und Eisen, Edelsteine und Edelmetalle, Wolle, Olivenöl, Seide, Honig, Safran, Getreide, alle Arten von Luxusgütern und Sklaven.
Hauptexportgüter:
Steinöl, Papyrus, Datteln, Mais, Reis, Zuckerrohr, Brotfrüchte, Südfrüchte, vor allem Zitronen, Palmenwein, Kamele, Heilkräuter und pflanzliche Grundstoffe für allerlei Tränke, Gifte und Heilmittel, Feuerblut-Pferde
Sozialstruktur:
Mischformen aus den Strukturen ehemals nomadischer Beduinenstämme und einem Stadtbürgertum unter absoluter Monarchie. Sklavenhaltung ist, wie unter den meisten Wüstenstämmen schon von jeher und trotz imperialer Verbote praktiziert, üblich. die Herren sind jedoch angehalten, die Sklaven "in der vierten Generation" freizulassen.
Politik:
Nominal ist Culuthux Hauptstadt des Azurianischen Städtebundes, der größte Einfluss in diesem Machtgefüge liegt aber nach wie vor bei Mar'Varis. Culuthux, und vor allem seine Herrscher, die Sadairi-Schahs, sind jedoch stets der Vermittler zwischen allen Angehörigen der azurianischen Allianz und verstehen es immer, ihren Nutzen daraus zu ziehen. Der Löwenhafen von Culuthux ist vor allem für Waren aus Kheyris und Naggothyr das Tor zum nördlichen Azurien und damit zum gesamten Rest der Immerlande.
Kulturelle Toleranz und weltoffener Handel mit jedermann und jeglichen Waren, und diplomatisches Geschick gepaart mit gerade dem rechten Maß an Autorität prägen die Politik Culuthux' nach außen hin. Im Inneren herrschen die Sadairis mit eiserner Hand und halten, wenn es nötig wird auch mit roher Gewalt, die brodelnden Unruhestätten in den Shor'ifs, den rings um die Stadt gewachsenen Armutsvierteln, im Zaum.
Geschichte:
Culuthux wurde im Jahr 73 des Fünften Zeitalters von Naggothyrer und Mar'Variser Händlern und den Führern Beduinenclans von Cul als neue, prächtige "Hauptstadt" des jungen azurianischen Bundes zwischen den alten Beduinenlagern Dimnat Chadir und Tenasserim am Butfluß gegründet - auf neutralem Gebiet und damit auch als Mittler zwischen den ständig konkurrierenden Regenten Naggothyrs und Mar'Varis', welche die Vorherrschaft lange Zeit für sich beanspruchten. Für den Bau wurden weder Kosten, noch Mühen gescheut, so kamen Sandstein und Porphyr aus den Erikarbergen, weißer Marmor aus Arnis, Ziegel aus Mar'Varis, ja selbst Ebenholz, Lapislazuli und Türkise aus dem Djebel el Araq bei der Errichtung der Sarays und Tempel, der Hammams und Soukhallen zum Einsatz.
Die wenigen Beduinenclans, die die Zerstörungen am Ende des Vierten Zeitalters am Blutfluss überlebt hatten, schlossen sich zum "Bund von Cul" zusammen, wählten die Sadairisippe zu ihren Führern und wurden endgültig sesshaft. Dank ihrem Gold und - was hartnäckige Gerüchte behaupten - vor allem dank ihrer über die Jahre zusammen geplünderten Schätze aus den Ruinen imperialer Städte, wuchs Culuthux bald zu einem Zentrum blühenden Handels und verschwenderischen Prunks und stellt sich selbst, was Kultur und Wissen angeht, gern als Erbin des großen Qum'Ran dar. Auf eine sonderlich lange Geschichte kann die noch so junge Stadt also nicht zurückblicken, gleichwohl hat sie seit ihrer Gründung doch schon einiges erlebt.
Einflussreiche Familien und Personen:
Fakhr ed-Din Ar-Razi Bey vom Stamm der Bunduktari, Kommandant der Schwarzen Speere
Fajr Maysun Maragha, Erzpriesterin im Jadeschrein, dem Amitaritempel von Culuthux
Jadwah Sindjari, Priester im Goldenen Tempel, dem Tempel Shenrahs in Culuthux
Laheeb Khayal Tam, Hoherpriester Loas
Zuhrah Taghaada Yarimsha, Hohepriesterin Vendis
Rouschanak bint Mirdin vom Stamm der Quray, ehemalige Anführerin der Schwarzen Speere, eine geachtete und gefürchtete Frau
Abdarrahman Al-Gabarti, ein Gelehrter und Philosoph, Leiter des Bayt al Hikmah
Timar Zaim, berühmter Heilkundiger, Alchemist und Gelehrter, Leiter der Madrasa Al-Azir
Al-Muazzam Turan vom Stamm der Bardya, Herr von Al-Jellabieh, des größten und berühmtesten Gestüts von Culpferden in der Provinz Shai'zan
Ridwan Bey, König der Bettler, Aufständischer und Rebellenführer in den Shor'ifs von Culuthux
Jellaludin Rumi, Gastwirt des "Rote Dschinn", des größten Gasthauses Culuthux'
Regionale Fest- und Feiertage:
Neben den großen Festen der in Culuthux am meisten verehrten Götter Shenrah, Amitari, Loa und Vendis feiert man den Tag der Stadtgründung durch Shah Nasr Sadairi am 3. Blätterfall. Die hohen Festtage der Götter sind der Tag der Sturmwinde oder Vendis Hochtag am 4. Sturmwind, Loas Hochtag, der Tag der Loafeuer am 12. Sonnenthron, Shenrahs Hochtag am 1. Beerenreif und Amitaris Hochtag oder Erntedank am 24. Erntemond.
Regionale Währungen und Maße:
Die Allgemeinwährung ist gültig. Zusätzlich zu den gebräuchlichen Maßen kennt man in Culuthux wie im übrigen Azurien auch das Tachjumet als Begriff für die 150 Stein, die ein Lastkamel durchschnittlich tragen kann. |