~ Die Bucht der Schatten ~

 

(c) by Immerlan.deDie Stadt Agutrot




Stadtwappen:

Kreis aus sieben Kammmuscheln auf rubinrotem Grund



Bevölkerungszahl:
Ca. 4.700


Bevölkerungsanteile:
Den Großteil der Bevölkerung Agutrots stellen die sieben Sippen, allesamt Shebarucbastard-Nachfahren. Die restliche Bevölkerung besteht hauptsächlich aus Agnôrin und Amrieli, aber auch einige Angehörige anderen Menschenvölker leben in der Stadt.


Sprachen:
Die allgemeine Handelssprache, die Sprache der Shebaruc sowie ein eigentümliches Gemisch beider Sprachen. Außerdem Hôth, Lombarda und Sura, meist ebenfalls stark vermischt mit der Sprache der Shebaruc. Diese "Mischsprache" wird vor allem von den Azadoura gesprochen und enthält sogar noch ein paar Versatzstücke Lado und Lyssan.


Regierungsform:
Matriarchaler Piratenrat von Agutrot



Herrscher:
Töchter der Sieben Grotten
Agutrot wird von sieben großen Sippen regiert. Deren geistige und weltliche Oberhäupter, die Sippenmütter, fungieren als Anführerinnen, Schamaninnen und Schiedsrichterinnen ihrer jeweiligen Sippe. Zusammen bilden die Sippenmütter den Piratenrat von Agutrot - sie sind die Töchter der sieben Grotten.

  • Nila Kailani, Sippe Dandazúka (Schlange)
  • Kishori Haukea, Sippe Kamatha (Schildkröte)
  • Mohana Pouregh, Sippe Karkata (Krebs)
  • Ankita Emasdouhi, Sippe Lútiká (Spinne)
  • Sonal Houri, Sippe Mazaka (Stechmücke)
  • Maya Pele, Sippe Nílagráha (Hai)
  • Siroun Ziazan, Sippe Zizumára (Farlir)

 


(c) by Immerlan.deLage und Geographische Grenzen:
Agutrot befindet sich im Südosten der Bucht der Schatten. Direkt gegenüber, auf der anderen Seite der Bucht, befindet sich die Stadt Cabrystan. Gen Norden ist die Bucht der Schatten, und somit auch Agutrot, durch die Yorth'la San von den restlichen Gebieten der Rubinküste abgeschnitten, gen Süden grenzt sie an das Synamuris.


Klima und Landschaft:
Die Rubinküste zählt zu den heißesten, niederschlagärmsten Regionen der Immerlande. Die Steinwüste Yorth'la San ist karg und lebensfeindlich und wird einzig und allein durch einen schmalen Vegetationsstreifen, bestehend aus einer spärlichen Grasdecke, weitständigen Dorngehölzen und Kakteen, von der Steilküste der Bucht der Schatten getrennt.


Wichtige Berge und Gebirge:

Für Agutrot sind nur Azadouhis Klippen von Bedeutung. Berge oder gar ganze Gebirge gibt es in der Umgebung der Stadt nicht.


Wichtige Gewässer:

Bucht der Schatten, Straße von Farnagûr und das Geisterwasser, ein unterirdisch fließender Seitenarm des Varran, und der Schattenarm, ein unterirdisch fließender Seitenarm des Aswa


Wichtige Institutionen:
Agutrot besitzt ein ausgezeichnetes Haus der Heilung, das Größte in der Bucht der Schatten, das sogenannte "Penyembuhan". Auch Heil- und Kräuterkundige werden dort ausgebildet. Von nicht geringer Bedeutung ist zudem das "Haus der Ketten", der größte Sklavenhandel der Stadt. Der geheimen Arkana der Azadoura, der "Arkana Aditi", kommt vermutlich die größte Bedeutsamkeit überhaupt zu, dabei befindet sich die Arkana genaugenommen gar nicht in Agutrot, sondern auf der gegenüberliegenden Seite der Bucht der Schatten, verborgen im Drachenkamm von Issalane.



Wichtige Verkehrswege:
Agutrot ist nur auf dem Seeweg erreichbar, sieht man einmal von einem unwegsamen Küstenweg - "Geisterpfad" genannt - ab, der das Piratennest mit dem nahegelegenen Navassa verbindet.


Besondere Örtlichkeiten:
Die Erbauung Agutrots, auch die Dunklen Hallen oder Blutgrotten genannt, dauerte über 400 Zwölfmonde. Richtet man seinen Blick auf Azadouhis Klippen so fällt einem zunächst das Tor von Agutrot auf, ein schmaler aber hoher Spalt in der Wand der Steilküste, welcher zu beiden Seiten von zwei gewaltigen Sandschrecken-Monumenten bewacht wird. Jedes Schiff, welches in die Stadt hinein oder hinaus will, muss dieses Tor und die dahinterliegende Schlucht passieren. Hat man diese Hürde genommen, erreicht man Agutrots Hafen, einen runden, zylindrischen Felsenkessel in dessen glatte Wände gewundene Treppen geschlagen wurden, die sich von den Anlegestegen zu den sieben Eingängen der Stadt (Schlangen-, Schildkröten-, Krebs-, Spinnen-, Steckmücken-, Haifisch- und Farlirtor) empor winden.

Agutrot, für sich allein genommen bereits ein ausgesprochen ungewöhnlicher Ort, der sich am ehesten mit einer gewaltigen dreistöckigen Tempelanlage oder einem Palast vergleichen lässt, welcher tief und weitläufig in das Gestein der Steilküste geschlagen wurde, beherbergt ebenfalls eine Vielzahl beeindruckender und geheimnisvoller Orte, weshalb an dieser Stelle nur die wichtigsten genannt werden sollen: Durch die sieben Stadttore gelangt man in die Stadthallen, welche die höchste und größte Ebene Agutrots bilden, und betritt zunächst den Sichelplatz, Agutrots größten Umschlagsort für Waren aller Art. Zudem befinden sich hier unzählige Tavernen, Schenken und Hurenhäuser sowie der Sklavenmarkt. Direkt dahinter liegt das Viertel der Fremden, dessen Grenze zu den nachfolgenden Sippenvierteln Nicht-Azadoura nur mit einer ausdrücklichen Genehmigung oder einer besonderen Einladung überschreiten dürfen.

Die Sieben Grotten, die Versammlungshallen der sieben Azadoura-Sippen, befinden sich eine Ebene tiefer und können nur von den jeweiligen Sippenvierteln aus betreten werden. Zusätzlich werden allesamt streng bewacht und nur Angehörige der jeweiligen Sippen erhalten Einlass. In diesen prunkvollen Hallen sitzen die Sippenmütter zu Gericht, halten Feste und Versammlungen ab und führen sämtliche rituelle Handlungen durch. Die Sieben Grotten sind um einen riesigen sternförmigen Platz, Hof der Sieben oder Saal der Korallenthrone genannt, herum angeordnet. Große Zusammenkünfte aller Sippen finden grundsätzlich auf diesem Platz statt. Zudem halten die Sippenmütter hier seit der Gründung der Töchter der Sieben Grotten ihre gemeinsamen Ratssitzungen ab.

Die Kammer der See, auch Blaue Grotte oder Mitternachtssaal genannt, die einstige Rats- und Schatzkammer der sieben Sippenmütter, befindet sich am tiefsten Punkt der Stadt. In ihre gewaltigen Wände sind mannshohe, kunstvoll geschliffene und magisch verstärkte Kristallscheiben eingelassen, die einen atemberaubenden Blick auf die dahinter liegende Unterwasserwelt ermöglichen. Zudem erzählt man sich, dass der Boden dieser Kammer vollständig mit Mitternachtssteinen bedeckt ist, die so kunstvoll zu einer glatten Fläche geschliffen wurden, dass man meinen könnte, die ruhige See zu betrachten, in welcher sich der nächtliche Sternenhimmel spiegelt. Allerdings gelten alle bekannten Zugänge zum Mitternachtssaal seit Ende des vierten Zeitalters als nicht mehr passierbar. Die meisten Sippen akzeptieren dies, sieht man einmal von den Sippen Mazaka und Nílagráha ab, die noch immer verloren gegangenen Familienschätzen, welche in der Kammer vermutet werden, und Azadouhis Spiegel, einem sagenumwobenen Artefakt, nachtrauern.


Regionale Flora und Fauna:
Zwischen Yorth'la San und Azadouhis Klippen wachsen etwas Klingen- und Tusokgras sowie hie und da ein paar Manara-, Lether- und Yogorakakteen.

Es gibt Sandschrecken, Toke, Skorpioneidechsen, Königsschlangen, Sandschwirrer und andere Insekten sowie Yorthmäuse. Größere Tiere, wie Fenek oder Onyx, findet man hier nicht.


Vorherrschender Glaube:
Die wenigsten Piraten von Agutrot sind Anhänger des Zwölfgötterglaubens. Nur vereinzelt werden Vendis, Amur und die Archonen Agnir und Aranur, Veriana Wolkenreiter sowie Liktik Schnellfinger verehrt. Und lediglich die Sippen Mazaka und Nílagráha huldigen noch immer offen dem Dunklen. Sehr weit verbreitet ist hingegen der Glaube an eine Vielzahl unterschiedlicher Seegeister und Totemtiere und ein stark ausgeprägter Ahnenkult.


Wichtige Tempel:
Ebenso wie in Cabrystan wird man in Agutrot vergeblich nach einem Tempel des Zwölfgötterglaubens suchen. Dafür findet man in der gesamten Stadt kleine und größere Schreine aus Stein, die diversen Geistern und Totemtieren geweiht sind. Von großer religiöser Bedeutung sind daher vor allem die weithin sichtbaren Dakhmáh Agutrots, die Türme des Schweigens, welche sich auf Azadouhis Klippen befinden. Hierbei handelt es sich teils um schmucklose Türme, teils um hohe ummauerte Felskuppen, die die Azadoura für ihre traditionellen Himmelsbestattungen nutzen. Die Totenschädel hochrangiger Azadoura werden zudem später wieder eingesammelt und in die Katakomben der Stadt, die Gänge der Toten, gebracht. Die übrigen Gebeine werden verbrannt und in alle Winde zerstreut.


Wichtige Handelspartner:
Die Sommerinseln, der Azurianische Städtebund (hauptsächlich Naggothyr und Banjul auf Tafraut) und Dûn Iluc sowie Dror Elymh und Ashrakûl.


Wichtige Bodenschätze und Ressourcen:
Sklaven und Rubinküstenkristalle


Hauptimportgüter:
Nahrungsmittel aller Art (Getreide, Gemüse, Vieh ...), Waffen, Holz, Luxusgüter, Rauschmittel


Hauptexportgüter:
Sklaven, Diebesgut jedweder Art (Edelsteine, Metalle, Salz, Räucherwerk, Gewürze, Cofea, Wein, Baumwolle, Stoffe, Tuche und Lederwaren) und seltene Waren aus Dror Elymh, z.B. Mitternachtsstundenwein


Sozialstruktur:
Agutrot ist durch und durch matriarchalisch geprägt und streng hierarchisch strukturiert. Einer alten Legende zu Folge wurde die Stadt einst von den sieben Töchtern Azadouhis gegründet, weshalb diese Frauen auch als die ersten Oberhäupter der sieben Sippen angesehen werden.

Die sieben Sippen existieren bis heute und bestimmen maßgeblich die Gesellschaftsstruktur der Stadt. Die Sippenmütter herrschen gemeinsam als Töchter der sieben Grotten und reichen die Verantwortung für ihre jeweilige Sippe auf dem Sterbebett immer an ihre jüngste Tochter weiter.

Kinder werden grundsätzlich als Angehörige der Sippe ihrer Mutter betrachtet, ihr leiblicher Vater wird nicht als mit ihnen verwandt anerkannt. Aus diesem Grund erstreckt sich die Fürsorgepflicht der Männer auch nicht auf ihre eigenen Nachkommen, sondern auf die Nachkommen ihrer Schwester(n). Heiraten innerhalb einer Sippe gelten heute in den meisten Sippen als strenges Tabu.

Die Sippenmütter verwalten die gemeinschaftlichen Besitztümer der Sippe, sprechen innerhalb der Sippe recht und sind auch für die geistige Führung verantwortlich.

Während die Frauen sich in erster Linie um die Versorgung der Stadt und ihrer Sippen zu kümmern haben, obliegt es den Männern die Stadt und ihre Sippen zu schützen. In Belangen der Seefahrt werden beide Geschlechter als gleichrangig angesehen, die höchste und ehrenvollste Position die ein Mann innerhalb der Gesellschaft Agutrots erwerben kann, besteht daher in einem eigenen Kapitänskommando. Auch ein entsprechender Posten innerhalb der Stadtwache bringt männlichen Sippenangehörigen eine gewisse Stellung ein.

Sklaven, Verstoßene und Söldner fremder Völker besitzen in Agutrot den niedrigsten gesellschaftlichen Status. Während Söldner ihren gesellschaftlichen Rang durch Einheirat in eine Sippe allerdings verbessern können, haben Verstoßene nicht die Möglichkeit sich einer neuen Sippe anzuschließen. Wollen sie nicht am Rand der Gesellschaft dahin vegetieren, bleibt ihnen daher auf Dauer nichts anderes übrig, als die Stadt zu verlassen und sich anderswo ein neues Leben aufzubauen. Sklaven besitzen keinerlei Rechte, der Kodex von Naggothyr wird von Agutrot nicht anerkannt.


Politik:
Die sieben Sippen beeinflussen nicht nur das Sozialgefüge der Gesellschaft von Agutrot, sondern geben auch die Politik der Stadt vor. Die Sippenmütter bestimmen die politische Haltung der Sippe, deren Oberhaupt sie sind, und vertreten diese im Rat der Stadt gegenüber den anderen Sippen. Innerstädtische Einigungen sind oftmals nur schwer zu erzielen und nur lassen sich nur durchsetzen, indem mehrere Sippen sich zu einer Mehrheit zusammenschließen. Was außenpolitische Entscheidungen anbelangt, achtet man sehr auf die eigene Sicherheit und orientiert sich in vielen Dingen an der Politik Dror Elymhs. Handelspartnern und politischen Mächten wird immer nur so viel Entgegenkommen zugestanden, wie es die Lage gerade erforderlich macht.


Geschichte:
Agutrots Geschichte beginnt mit der Geburt einer einzelnen Frau, der Shebarûc Azadouhi (1410 d4Z). Besessen und geblendet von dem Streben nach Macht, begeht besagte Azadouhi im Jahr 1587 d4Z einen schweren Frevel - sie entwendet ein uraltes Artefakt aus den Hallen von Ashrakul, jenes Artefakt, welches folgenden Generationen seither nur noch als Azadouhis Spiegel bekannt ist. Als ihre Pläne und Intrigen entdeckt und durchkreuzt werden, ist Azadouhi zur Flucht gezwungen. Mit einer kleinen Schar treu ergebener Anhänger verlässt sie Dror Elymh bei Nacht und Nebel und zieht sich in die Wüste Lebensend zurück.

Dort findet sie unerwartet Verbündete, Ausgestoßene vom Volk der Kalenjin. Azadouhi macht den Anführer der Ausgestoßenen zu ihrem Geliebten und auch einige ihrer Gefolgsleute nehmen sich willige Gefährten aus den Reihen der Kalenjin. Die Gruppe wächst rasch und ist bald gezwungen, sich nach einem geeigneteren Zufluchtsort umzusehen. Im Jahr 1606 d4Z gelangen die Flüchtlinge schließlich in die Bucht der Schatten, an deren Küste sie ein gewaltiges, unterirdisches Höhlensystem entdecken.

Azadouhis Schar lässt sich in den Höhlen nieder und markiert mit dem Beginn ihres kunstvollen Ausbaus die Gründung des heutigen Agutrots. Der erste Aufschwung der Siedlung beginnt, als es im Jahr 1627 d4Z zum Friedensschluss mit Dror Elymh kommt. Als Gegenleistung für Straferlass und Autonomie willigt Azadouhi in einen Pakt ein, der Agutrot und seine Bewohner fortan zu Augen und Ohren Dror Elymhs macht.

Als die Shebarûc schließlich im Jahr 1911 d4Z verstirbt, hinterlässt sie sieben Töchter von sieben verschiedenen Geliebten: Dandazúka, Kamatha, Karkata, Lútiká, Mazaka, Nílagráha und Zizumára. Ein heftiger Streit um Azadouhis Nachfolge entbrennt und alle sieben Schwestern scharen Anhänger um sich. Die blutigen Auseinandersetzungen enden erst, als die Kontrahentinnen zu der Einsicht gelangen, dass keine Seite einen endgültigen Sieg davon tragen kann. Die sieben Sippen werden gegründet und der Piratenrat von Agutrot - Töchter der Sieben Grotten - entsteht (1918 d4Z). Der zweite Aufschwung der Stadt beginnt und erreicht seinen Höhepunkt mit der Vollendung Agutrots im Jahre 2024 d4Z.


Einflussreiche Familien und Personen:

  • Töchter der Sieben Grotten
  • Jayashri Nila Dandazúka, Kapitänin der Leviathana, Flaggschiff der Sippe Dandazúka
  • Chandan Kamatha, Kapitän der Wassergeist, Flaggschiff der Sippe Kamatha
  • Harinder Karkata, Kapitän der Bahamut, Flaggschiff der Sippe Karkata
  • Malati Ankita Lútiká, Kapitänin der Sharibdys, Flaggschiff der Sippe Lútiká
  • Devika Sonal Mazaka, Kapitänin der Rakshasi, Flaggschiff der Sippe Mazaka
  • Kalidasa Maya Nílagráha, Kapitänin der Mantikora, Flaggschiff der Sippe Nílagráha
  • Mohandas Zizumára, Kapitän der Seejungfer, Flaggschiff der Sippe Zizumára
  • Narayana Dandazúka, Befehlshaber am Schlangentor
  • Anil Kamatha, Befehlshaber am Schildkrötentor
  • Yash Karkata, Befehlshaber am Krebstor
  • Rahul Lútiká, Befehlshaber am Spinnentor
  • Chandra Sonal Mazaka, Befehlshaberin am Stechmückentor
  • Esha Maya Nílagráha, Befehlshaberin am Haifischtor
  • Sunil Zizumára, Befehlshaber am Farlirtor
  • Prabhakara Karkata, Gastwirt der "Eisennadel", dem größten Gasthaus Agutrots
  • Sandhya Sitara Zizumára, Gastwirtin der Schattenkaschemme, der berühmtesten Schenke der Stadt
  • Abhilasha Trishna, eine Azurianerin, Inhaberin des "Wüstenkuss", dem kostspieligsten Hurenhaus Agutrots
  • Raghu Singh, ein Nandé, Oberster Sklavenmeister im Haus der Ketten
  • Darshana Rajani Dandazúka, Erzmagierin des Elements Luft und Leiterin der Arkana Aditi zu Issalane
  • Vidya Mandeep Lútiká, Erzmagierin des Elements Energie und Stellvertreterin von Darshana Rajani Dandazúka

 


Regionale Fest- und Feiertage:
Fest der Geister am 15. Nebelmond
Gedenktag zu Ehren der Ahnen am 5. Sturmwind
Nacht der Sieben am 7. Sonnenthron (Gedenkfest zur Gründung der sieben Sippen)
Die Feste des Zwölfgötterglaubens werden in Agutrot so gut wie gar nicht gefeiert.


Regionale Währungen und Maße:
In Agutrot sind die allgemein üblichen Maße und Währungen der Immerlande bekannt, die üblichen Währungen werden aber nur in geringem Umfang genutzt. Stattdessen wird der Großteil der Geschäfte per Tauschhandel abgewickelt.


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