~ Die Magietheorie ~

Mit Mana im Blut geboren zu werden reicht nicht aus, um ein gelehrter Magiekundiger zu werden. Wer in den arkanen Rängen aufsteigen und sich unter den Seinen beweisen, vielleicht sogar eines Tages ein berühmter Erzmagier werden möchte, braucht Talent, Willenskraft und eine gehörige Portion Durchhaltevermögen, denn große Teile der arkanen Lehre sind malabtrocken. Im Gegensatz zu den Runenwirkern, die vor allem künstlerisch und handwerklich eine gewisse Begabung vorweisen müssen, oder den Schamanen, deren Lehren überhaupt kein theoretisches Wissen fordern, unterliegt das Wirken arkaner Zauber einem fast schon strengen und sehr komplizierten Schema, für dessen Beherrschung man eine blitzschnelle Auffassungsgabe, grundlegende arithmetische Kenntnisse und ein gutes Koordinationsgefühl braucht.  Einen guten Magier erkennt man daran, dass er mit wenig Aufwand große arkane Macht in einem einzelnen Zauber binden kann – ohne, dass sie ihn rücklings von den Füssen reißt.
Die Zauber richtig zu weben, das ist die wahre Kunst.


Rituale
Das Zusammenwirken mit anderen Magiearten
Rashan


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