Zur klerikalen Magie zählen in den Immerlanden die Kräfte der Druiden, der Priester der Zwölf und der Schattenwanderer, der Diener des Dunklen Gottes und seiner Archonen, sowie die Gabe der Heilkunst der Anirani. Anders als bei den Magiern ist die Macht der Kleriker, ganz gleich welcher Religion oder welcher Gottheit sie folgen, nicht angeboren. Ob Druide, Priester, Anirani oder Schattenwanderer, jeder Kleriker ist ein Erwählter oder Gesegneter seines Gottes, seiner Göttin, seines Archonen oder seiner Archonin oder aber der Großen Weltenmutter selbst. Der Weg des Glaubens ist immer ein Weg des Dienens.
Jene, die von den Göttern, von Ealara der Grünen Erdenmutter oder der Finsternis berufen sind, oder von Anira mit ihrer Gabe beschenkt wurden, sind Auserwählte höherer Mächte, gesegnet mit starken spirituellen Kräften und großer Macht. Gehen sie jedoch fehl, freveln sie und kehren sie sich tatsächlich ab von den Pfaden der Götter und des Lichts - oder der Dunkelheit, je nachdem welchem Weg sie folgen -, so werden sie ihre Kräfte verlieren. Dies ist auch einer der größten Unterschiede zu anderen Magiearten, welche zwar oftmals gleichwohl ebenfalls Gaben der Götter sind, jedoch nicht fortgenommen werden, ganz gleich wie schwer ein Träger sich versündigt.
Die Wege klerikaler Magie beschreiten Anirani, Druiden, Priester und Schattenwanderer. Alles über klerikale Magie, ihre verschiedenen Wege und die Zauber der Anirani, der Druiden, der Priester der Zwölf und der Schattenwanderer erfahrt ihr bei:
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