~ Die Flammenjuwelen der Immerlande ~

 

AlmandinAlmandin



Almandine, auch Alabanda oder Alamanda genannt, zählen wohl zu den schönsten roten Edelsteinen der Immerlande. Ihr geheimnisvolles Feuer steht dem der Rubine in Nichts nach, allerdings sind ihre Rottöne nuancenreicher und sehr viel dunkler, reichen von Weinrot bis zu einem Rot-Violett, so dunkel, dass es schon beinahe schwarz wirkt. Almandine sind durchsichtig und oft rein, ohne jeden Einschluss. Am begehrtesten und teuersten sind jedoch die dunkelsten Steine, deren rotes Funkeln aber dennoch gut zu erkennen sein muss. Dank ihrer Härte und Widerstandfähigkeit lassen sich Almandine in nahezu alle Formen schleifen und überhaupt sehr leicht zu herrlichsten Juwelen und kostbarsten Schmuckstücken verarbeiten. Geschliffen und poliert besitzen diese Edelsteine zudem ein glühendes inneres Feuer und einen herrlich geheimnisvollen, sehr edlen Glanz, der am besten bei Tageslicht zur Geltung kommt. Neben ihrer außergewöhnlichen Schönheit besitzen Almandine keine weiteren besonderen Eigenschaften oder gar heilende Kräfte, auch wenn man ihnen allerhand Aberglauben nachsagt, etwa dass sie innere Ruhe verleihen würden und vor Vergiftungen, ja sogar vor Verwundung im Kampf schützen könnten – was sie natürlich nicht tun.


Fundorte:
Almandine sind Steine des hohen Nordens und kommen in den Immerlanden vor allem auf Barsa, in den Gebirgen Immerfrosts, des Dunkelwaldes, Arduns und des gesamten Nordostens vor.

 

DrachenherzDrachenherz



Drachenherzen tragen einen hochtrabenden Namen, haben jedoch mit den Ältesten Wesen nur wenig gemein. Es waren die Dracayrens, die Herrscher Tamarlons und Drachenkönige von einst, die diesen Edelsteinen ihren Namen verliehen und sie obendrein – zusammen mit noch anderen ausgesucht prächtigen und wertvollen Juwelen - zu ihren Herrschersteinen erklärten. Jedes Drachenherz, und sei es auch ein noch so kleiner Splitter, musste zu Zeiten Tamarlons dem König übergeben werden, niemand außer den Dracayrens sollte diese wunderbaren und selten schönen Steine besitzen, berühren oder gar als Schmuck tragen - schon sie mit bloßen Händen zu berühren, war lange Zeit bei Todesstrafe verboten. So ist es nicht verwunderlich, dass noch heute, lange nach dem Untergang Tamarlons und dem Verschwinden der Dracayrens, die meisten Juwelen und Geschmeide mit Drachenherzen im tamarlonischen Kronschatz ruhen, verborgen vor der Welt und bewacht vom Orden der Sturmschwerter. Da die Steine zudem nur selten und auch nur an wenigen Orten gefunden werden, zählen Drachenherzen zu den kostspieligsten und rarsten Edelsteinen der Immerlande, auch wenn sie heute, im Fünften Zeitalter, keinen wahnsinnigen Königen mehr vorbehalten sind. 

Drachenherzen zählen zu den Flammenjuwelen und wohl kaum ein anderer Stein hat diese Bezeichnung mehr verdient. Ihre Grundfarbe ist rot, wie die aller edlen Steine des Feuers und der Flammen, doch ein ganz eigentümliches, leuchtendes Rot irgendwo zwischen Blut und Rost. Was ihnen ihr besonderes Funkeln und Schillern, ihr Glühen und ihre Pracht verleiht, sind die winzigen Kupfer- oder Goldeinschlüsse im Inneren der ansonsten glasartig durchscheinenden Steine, die im Licht und bei Bewegung aufglühen und verblassen, ganz als tanzten in den Drachenherzen tatsächlich lebendige Flammen. Der Vorliebe wankelmütiger Herrscher zum Trotz sagt man den Drachenherzen vielerorts im Osten nach, für Voraussicht, Weisheit und klares Denken zu stehen, doch auch wenn dies sicher ins Reich der Märchen und Sagen gehört, scheinen sie doch in gewissem Maße vor geistiger Beeinflussung durch Magie und Zauberkräfte zu schützen, ganz gleich ob es sich um Runenmagie, Klerikale Magie oder die Macht der Harfner und Zaubersänger handelt. Drachenherzen machen dabei, ganz unabhängig von ihrer Größe, niemals völlig immun, mildern aber doch die Auswirkungen jeglicher Zauber, die darauf abzielen, den Verstand eines Wesens in irgendeiner Form zu beeinflussen.


Fundorte:
Die Vorkommen von Drachenherzen sind selten und beschränken sich auf wenige und gut verborgene Orte in den Drachendornen und Wyrmschwanzbergen, den Eisenbergen des Nachtwaldes, im südlichen Immerfrost, in den Gebirgen der Rubinküste und in den Yaêlsadyabergen in den Elbenlanden.

 

GranatGranat



Granate zählen zu den ältesten edlen Steinen, die von den Völkern der Immerlande geschürft und verarbeitet wurden und blicken auf eine lange Geschichte als Schmuckstein zurück. Bei den Zwergen heißt es, wenn ein Granat aus der Grube käme, sei er dunkel wie Kohle und kein Lichtstrahl wäre in ihm. Wenn ihm aber der Steinschleifer Glanz gegeben und ihn mit sanfter Hand poliert habe, dann erwache im Granat das Feuer und es offenbare sich seine ganze Schönheit. Granate sind unbearbeitet tatsächlich vollkommen unscheinbar, doch von kundigen Fingern geschliffen und hernach poliert oder getrommelt sind sie von satter, tiefdunkler Farbe und großer Brillanz. Granate werden vor allem zur Schmuckherstellung verwendet, doch man fertigt auch Siegel und kostbarste Intarsien aus ihnen. Ihr Farbton ist meist Rot mit einem Stich ins Bräunliche oder Bläuliche, doch als am begehrtesten und kostbarsten gelten die Steine, deren feurige Nuancen an den Kanten ins Violett übergehen.

Letztere sind geschliffen jedoch äußerst leicht mit dem wesentlich kostbareren, weil selteneren Almandin zu verwechseln, weshalb so manch Betrüger im Edelsteingeschäft recht dunkle Granate überteuert als wertvollste Almandine verkauft – hier Fälschung und Original zu unterscheiden, fällt selbst erfahrenen Juwelenkennern oftmals schwer und bedarf nicht selten gar der Hilfe kundiger Alchemisten. Dafür besitzen Granate neben ihrer Schönheit, ihrer langen Tradition als Schmuckstein und ihrem satten Rotfeuerglanz auch mächtige Heilkräfte. Zu feinstem Pulver zermahlen und in klarem Wasser aufgelöst, ist Granatpuder das einzig bekannte, wirklich zuverlässig wirkende Heilmittel gegen die Schwindsucht. Es kräftigt die Lunge und die Atemwege zudem, wenn sie durch vorhergehende Erkrankungen geschädigt oder geschwächt wurden.


Fundorte:
Granate sind recht häufig und vielerorts in den Immerlanden zu finden. Die größten Abbaugebiete dieser begehrten Edelsteine liegen in den Bergen Immerfrosts und des westlichen Dunkelwaldes, in den Rhaínlanden, in Azurien, an der Rubinküste und auf den Sommerinseln. Kleinere Lagerstätten gibt es jedoch auch im Nordosten und Osten des Kontinents, sowie in den Elbenlanden.

 

KarfunkelsteinKarfunkelstein


Karfunkelsteine sind den Völkern der Immerlande schon von jeher als Unterart des Granats bekannt und tragen viele Namen. Im Süden, in Azurien und an der Rubinküste nennt man sie "Bareketh", im Norden auch Karbankal. Sie ähneln dem Granat, was Härte und Beschaffenheit, Glanz und inneres Glühen angeht, doch ihre Farben sind unvergleichlich wärmer und heller als bei diesen, auch haben sie niemals bläuliche oder violette Nuancen, sondern strahlen vielmehr in glühendem Rot mit kräftigen Rost- oder Kupferschattierungen. In Schmuck gefasst, facettiert geschliffen und zu höchstem Glanz poliert, zeigen sie auch deutlich mehr Leben als Granate, die zurückhaltender, vornehmer und edler erscheinen. Karfunkelsteine gelten als lebendige, brillante Steine voller Kraft und Energie, die stets ein wenig warm erscheinen und einen Glanz wie von flüssigem Gold in ihrem Inneren tragen. Berühmt sind diese Edelsteine - neben ihren besonderen Eigenschaften – vor allem für ihr warmes, sattes und überaus starkes Leuchten, über das Gelehrte von einst schon schrieben, Karfunkelsteine würden selbst in finsterster Nacht erstrahlen und wären nicht einmal von Schurken und Gesindel zu stehlen, ihr Feuer strahle durch das Gewand jeden Diebes und würde ihn so verraten. Karfunkelsteine sind trotz ihrer großen Schönheit, Brillanz und vielseitigen Verwendbarkeit eigentlich keine klassischen Schmucksteine für Juwelen oder andere prunkvolle Kostbarkeiten, auch wenn immer wieder Schmuckstücke aus ihnen gefertigt werden. Wie keine zweiten sind sie die Juwelen der Ritter und Templer, was an den magischen Kräften liegt, die ihnen innewohnen. Karfunkelsteinen sagt man nach, sie würden die Gedanken erhellen und die Seele erleuchten, sie gelten auch als Steine der Hoffnung und des Mutes. Doch was sie tatsächlich vermögen ist, vor Dämonen und Höllengezücht, vor Kreaturen des Dunklen und finsterer Magie zu schützen – im Kampf gegen solche Feinde ist ein Karfunkelstein weit mehr wert als das prächtigste und kostbarste Juwel der Immerlande. Die meisten dieser Edelsteine zieren daher Schwerter und andere Waffen, Dolchscheiden und Kriegeramulette, Prunkrüstungen, Helme, Köcher für Pfeile und derlei mehr.

Fundorte:
Die größten Lagerstätten von Karfunkelsteinen liegen tief im Süden, in den Bergen Azuriens und der Rubinküste, sowie auf Kura'Kura im Archipel der Sommerinseln. Im Süden der Elbenlande sind sie ebenfalls zu finden.

 

LalaidfeuerLalaidfeuer



Lalaidfeuersteine sind nach der Archonin des Tanzes benannt und tragen diesen Namen auch völlig zu Recht, denn in ihrem Inneren findet, erweckt von Licht und Schatten, ein unvergleichliches Farbspiel hellgoldener und leuchtend orangener Rottöne statt, das tatsächlich an tanzende, wirbelnde Flammen und glühende Schleier erinnern – oder das prasselnde Hochschlagen eines kräftig lodernden Feuers. Goldene Sprenkel und silbern glitzernde Einschlüsse in den Edelsteinen erinnern zudem an aufstiebende Funkenschauer, die hier und dort in dunkleren Nuancen aufglühen, wenn sich das Licht in ihnen bricht und wieder verblassen. Lalaidfeuer ist durchscheinend und klar wie Glas, und besitzen einen satten Glanz, was es neben seinen spektakulären, kräftig leuchtenden Farben zu äußerst begehrten Edelstein macht. Zu erlesenen Schmuckstücken und prachtvollen Geschmeiden verarbeitet, bieten diese Schmucksteine auch wirklich einen einmalig beeindruckenden Anblick. Lalaidfeuer wird meist nicht in gelbes Gold gefasst, sondern in kühles, dunkles Silber, selten auch in kostbares Platin oder Yalaris, was seine leuchtenden Farben am besten unterstreicht. Die Steine lassen sich recht gut verarbeiten, erfordern aber etwas mehr Fingerspitzengefühl als die meisten Flammenjuwelen, ganz wie kapriziöse Tänzerinnen eben. Sie werden sowohl facettiert als auch rund geschliffen und glänzend poliert.


Fundorte:

Lalaidfeuer wurde bisher nur an zwei Orten in den Immerlanden gefunden – im Feuerbogen Arduns und im Wolkenthron Normands, was die exquisiten Steine zu seltenen und überaus wertvollen Raritäten unter den edlen Gemmen und Juwelen macht.

 

PadmarajaPadmaraja



Padmarajas - manchmal auch Padmaradschas - gehören zu den seltensten, begehrtesten und teuersten Flammenjuwelen und überhaupt allen Edelsteinen der Immerlande. Ihr Name stammt vom alten Aymara-Wort Padmaraga ab, was Lotusblüte bedeutet und von den außergewöhnlich zarten Farben und sanften Tönen dieser herrlich funkelnden Edelsteine herrührt. Padmarajas sind immer zweifarbig und kommen ausschließlich in schimmernden Rosa- und Goldtönen vor, die weich und sanft ineinander überfließen, so dass man selten sagen kann, wo die eine Farbe aufhört und die nächste beginnt, selbst wenn man die Steine im Licht dreht und wendet - dennoch muss immer das Rosa der Lotusblüte dominieren. Aufgrund der überaus großen Härte und der fehlenden Spaltbarkeit, lassen sich Padmarajas sehr gut verarbeiten. Wegen ihrer ungeheuren Seltenheit und ihrem unschätzbarem Wert werden allerdings nur erlesenste Geschmeide und  prunkvollste Juwelen aus ihnen gefertigt, und die Steine sind schon ob ihrer außergewöhnlich hohen Preise allein Herrscherkasten und Herrschern, höchstem Adel oder sonstigen hochgestellten Würdenträgern vorbehalten. Nicht selten werden sie auch in Tempeln der Feuergöttin  Loa oder in Shenrahtempeln als Opfergabe dargebracht, und zieren fortan Götterstatuen und -bildnisse mit ihrem gold-rosa Schimmer und ihrem unvergleichlich zauberhaften Leuchten. Padmarajas sind ungewöhnlich schön, besitzen aber keinerlei besondere oder heilende Kräfte.


Fundorte:
Padmarajas sind äußerst seltene Kostbarkeiten, die nur auf den Sommerinseln gefunden werden. Dort gibt es zwar vermutlich reiche Lagerstätten, doch es ist alles andere als leicht, an die begehrten Kristalle heranzukommen, die für gewöhnlich nicht nur tief in Stein und Fels verschlossen liegen, sondern auch noch nur und ausschließlich im Stein und Fels der Schwebenden Berge.  

 

RosengranatRosengranat



Der Rosengranat ist eine Spielart des Granats, der, wie sein Name schon verrät, eher rosa und purpurfarbene Töne aufweist. Seine Farben können jedoch von Himbeer- bis Weinrot reichen und haben stets einen feinen violetten oder bläulichen Unterton. Rosengranate sind als Steine für Schmuckzwecke und Kunstgegenstände äußerst beliebt, am begehrtesten sind jedoch die klaren, himbeerroten Steine von heller Färbung und einem beinahe wässrigen, durchscheinenden Glanz. Geschliffen – meist reich facettiert – und poliert, kommen ihr brillantes Strahlen, ihr Schimmern und ihre zarten Farben besonders gut zur Geltung. Rosengranate sind ebenso hart und unempfindlich wie Granate und lassen sich leicht zu prächtigen, funkelnden Juwelen verarbeiten, was sie zu äußerst beliebten und begehrten Schmucksteinen macht. Zudem kommen sie nahezu überall in den Immerlanden - außer im Norden - recht häufig und auch reichlich vor, und zählen daher für gewöhnlich zu den etwas preiswerteren Gemmen und Edelsteinen. Rosengranate besitzen keine magischen Eigenschaften, wohl aber heilsame  Kräfte, denn wie kaum ein zweiter Edelstein regen sie die Regeneration und Selbstheilung eines Wesens an und fördern eine erstaunlich rasche Heilung oder Genesung.  Ansonsten sind Rosengranate einfach nur schön anzusehen und symbolisieren wie alle Juwelen Macht und Reichtum.


Fundorte:
Rosengranate finden sich in nahezu allen Gebirgen und Berglanden der Immerlande - außer im Norden des Kontinents. Es gibt sie weder in Immerfrost, noch im Dunkelwald, nicht in Ardun, auf Barsa, in Normand, den Eisigen Öden, im Wolkenthron oder in Thunderland, Frithland oder Laigin. Ansonsten kommen die Steine praktisch allerorts vor und man findet für gewöhnlich auch recht ergiebige Lagerstätten.

 

ZwielichtflammeZwielichtflamme



Zwielichtflammen zählen wie auch die Drachenherzen zu den besonders geschätzten Juwelen der Drachenherrscher des alten Tamarlon, auch wenn sie nicht ganz so heiß begehrt und demzufolge auch nicht ganz so blutig zusammengerafft wurden, wie letztere. Im Grunde sind Zwielichtflammen wohl nur eine Abart des gewöhnlichen Granats, sie besitzen jedoch eine ganz besondere Eigenart, die sei unverwechselbar und absolut einzigartig macht im Reich der edlen Steine und Juwelen. Mit der Dämmerung, wenn das Zwielicht einsetzt, ändern diese Edelsteine nämlich ihre Farbe, daher rührt auch ihr Name "Zwielichtflamme" oder seltener "Zwielichtfeuer". Bei Tage zeigen diese Juwelen ein intensives, sattes und schimmerndes Purpurviolettrot, das dem des Almandins sehr ähnelt, aber viel heller ist. Des Nachts jedoch glänzen sie tief und leuchtend Blaugrün, und winzige silbrige Einsprengsel in ihrem Inneren glitzern und funkeln wie die Sterne am nächtlichen Himmel. Doch nicht nur ihre außergewöhnliche Schönheit macht die seltenen Zwielichtflammen so begehrt und wertvoll, die Steine besitzen darüber hinaus eine bemerkenswerte Eigenschaft, die sie vor allem für Vampire und anderes sonnenlichtscheues Gesindel ungeheuer begehrenswert macht: sie schützen nämlich auf geheimnisvolle und unergründliche Weise vor den sonst für solche Kreaturen so verheerenden Auswirkungen des Sonnenlichts. Ein Vampir, ganz gleich ob Munduskind oder Sithechjünger und alle anderen Nachtschattengewächse, die sonst im hellen Licht des Tagessterns zu Staub verbrennen, zu Stein erstarren, in Flammen aufgehen oder sonstwie zu Schaden kommen würden, können, mit einem Zwielichtflammen-Amulett geschützt, vollkommen ungestört im wahrsten Sinne des Wortes unter der Sonne wandeln. Allen Göttern sei Dank sind die Steine sehr selten und gelangen nur vereinzelt auf die Märkte und in den Handel – und wenn doch, dann nur zu wirklich horrenden Preisen.


Fundorte:
Die nach wie vor einzige Fundstätte der Zwielichtflammen liegt inmitten der Drachenlande in den Dràgonàrdain.

 

 

DSGVO