~ Die Schattenjuwelen ~

 

Schattenjuwelen sind keine Edelsteine, die einst von Sil erschaffen wurden, sondern versteinertes Dämonenblut, das einen winzigen Teil ihrer bösen und verfemten Essenz in sich trägt. Daher lassen sich solche Steine auch nur in sehr begrenzten Mengen und nur dort finden, wo Dämonen starben. Schattenjuwelen kommen niemals als große zusammenhängende Kristalle vor, sondern immer als Bruchstücke von der Größe eines Splitters bis hin zur Größe einer Männerfaust, niemals mehr. Einige von ihnen lassen sich grob bearbeiten und ein wenig polieren, doch kein Schattenjuwel kann mit einem wirklichen Schliff versehen oder in ansprechende Formen gebracht werden, so als widersetze sich das versteinerte Dämonenblut noch im Tod jedweder Veränderung. Schattenjuwelen sind die Steine der Schattenwanderer, die als einzige deren Kräfte abhängig von ihrem eigenen Rang und ihrer Macht nutzen können, und deren Machtfülle auch direkt an den Besitz und das Tragen der Schattenjuwelen gebunden ist.

 

Ala'sairAla'sair



Ala'saire sind von allen Schattenjuwelen die am häufigsten vorkommenden Steine. Aus dem versteinerten Blut niederer Dämonen entstanden, sind sie die Steine der Zwielichtweber, der Schattenwanderer ersten Grades. Ihre Farbe ist ein dunkles, fleischiges Rot, das frappierend an getrocknetes Blut erinnert, durchzogen von schwarzen Schlieren, Einschlüssen und Sprenkeln, die ihnen zudem ein sehr unheilvolles, düsteres Aussehen verleihen. Sie sind unheimlich glatt, beinahe schon schlüpfrig und vollkommen undurchsichtig. Poliert besitzen sie einen starken, speckigen Glanz, der so auffällig ist, dass sie das alte Sprichwort: "Außen glänzend und  innen verfault" geprägt haben könnten. Auf den ersten Blick mögen sie leicht mit einem dunklen Blutjaspis zu verwechseln sein, doch sie strahlen schwach eine unheimliche Kälte und das Gefühl von Falschheit aus, was kein Edelstein, der von Sils Götterhänden erschaffen wurde, auf diese Weise tut. Ganz wie ihr trügerisches Aussehen, verleihen Ala'saire ihrem Träger zudem auf geheimnisvolle Weise eine gewisse Undurchschaubarkeit. Sie verschleiern seine wahre Gesinnung und verbergen seine Bosheit, so als wäre sein inneres Wesen ebenso undurchsichtig wie der Stein. Wie alle Schattenjuwelen sind auch Ala'saire Beschwörungssteine und man braucht sie neben anderen Zutaten zwingend, um niedere Dämonen herbeirufen zu können.


Fundorte:

Ala'saire finden sich reichlich im Unterreich, im Hochland von Mek'ele und in den Felsen von Tororo, in den Ruinen der Städte Lyssandei, Tandora, Goth und Pejora, in der Lebensend, der Yorth'la San und im Tal der Roten Nebel an der Rubinküste, auf dem Feld des Feuers in der Ebene von Arnany, auf dem Feld von Samara und in den Ruinen von Qum'Ran, im Delta das Blutflusses am östlichen und westlichen Ufer des Bar el-Atbár, in und um Talyra am Nordwestufer des Ildorel und auf Barsa.

 

Var'charVar'char



Var'chare sind die Juwelen der Schattenwanderer zweiten Grades, der Fahlen. Wie auch Ala'saire kommen sie verhältnismäßig häufig, wenn auch nur an wenigen Orten in den Immerlanden vor, denn sie entstanden aus dem versteinerten Blut der Lakaien, der Dämonen zweiten Ranges. Var'chare sind so dunkel, dass sie beinahe schwarz wirken, doch in ihrem Inneren glüht ein unheimliches, schattenwaberndes Rot. Sie sind weder undurchsichtig, noch klar, eher schwach durchsichtig, scheinen jedoch von einem mysteriösen Eigenleben erfüllt und brechen wie alle Schattenjuwelen kein Licht. Dafür tanzen und wogen in ihrem Inneren rote Glut und schwarze Schemen in einem merkwürdigen Takt, als schlage in jedem dieser Schattenjuwelen ein winziges bösartiges dunkles Herz – nicht umsonst nennen manche Schattenwanderer diese Steine auch Mundusherzen.  Var'chare sind Schattenjuwelen von finsterer Schönheit und können auf den ersten Blick leicht mit Rubinküstenkristallen verwechselt werden, was es nicht unbedingt einfacher macht, die Steine in den Geröllwüsten und dürren Ebenen dieser unwirtlichen Lande zu finden. Wie alle ihrer Art sind Var'chare Beschwörungssteine, die man neben anderen Zutaten zwingend braucht, um Lakaien- Dämonen herbeirufen zu können. Zudem wirken Var'chare für Priester des Dunklen und seiner Archonen ähnlich wie Askariane für alle anderen Kleriker: mit einem Var'char-Amulett, einem Var'char-Ring oder einfach einem bloßen Stein am Körper getragen, vermag ein Schattenwanderer nicht nur 8 Zauber in einer Stunde Ruhe, sondern 12 zu regenerieren. Anders als bei den Askarianen steigert sich die Anzahl regenerierter Zauber jedoch nie sondern bleibt unabhängig von der Größe des Schattenjuwels immer gleich.


Fundorte:

Var'chare finden sich im Unterreich, im Hochland von Mek'ele und in den Felsen von Tororo, in den Ruinen der Städte Lyssandei, Tandora, Goth und Pejora, in der Lebensend, der Yorth'la San und im Tal der Roten Nebel an der Rubinküste, auf dem Feld des Feuers in der Ebene von Arnany, auf dem Feld von Samara und in den Ruinen von Qum'Ran, im Delta das Blutflusses am östlichen und westlichen Ufer des Bar el-Atbár, in und um Talyra am Nordwestufer des Ildorel und auf Barsa.

 

Ko'lirKo'lir

Ko'lire sind die Schattenjuwelen der Grauwirker, der Schattenwanderer dritten Ranges und aus dem Blut von Vasallen-Dämonen entstanden. Sie sind schon wesentlich seltener zu finden als Ala'saire und Var'chare. Ko'lire sind bizarre Gebilde mit Ecken und Kanten, die jeder Ordnung und Geometrie zu spotten scheinen. Ihre Färbung ist dunkel, anthrazit und schiefergrau mit verwaschenen violetten Nuancen. Die Steine besitzen keinerlei Leuchtkraft, nur einen harten, metallischen Glanz. Sie sind undurchsichtig und brechen kaum Licht, weshalb sie selbst im hellsten Sonnenschein dunkel und mysteriös erscheinen, als hüllten sie sich beständig in Düsternis. Ko'lire sind spröde, widerspenstige Steine, die zu jenen Schattenjuwelen gehören, die sich überhaupt nicht bearbeiten lassen und jedem Versuch, sie auch nur zu glätten oder zu polieren erfolgreich trotzen. Ko'lire sind bereits recht machtvolle und überaus ungewöhnliche Schattenjuwelen, denn mit Hilfe dieses Edelsteines kann ein Schattenwanderer die Dunklen Pfade, das Gewirr des Hohen Hauses Dunkel beschreiten und in kurzer Zeit ungesehen und unbemerkt von anderen recht weite Entfernungen zurücklegen. Wie alle Schattenjuwelen zählt natürlich auch der Ko'lir zu den Beschwörungssteinen. Man braucht ihn neben anderen Zutaten zwingend, um einen Vasallen-Dämon herbeizurufen.




Fundorte:
Ko'lire finden sich im Unterreich, im Hochland von Mek'ele und in den Felsen von Tororo, in den Ruinen der Städte Lyssandei, Tandora, Goth und Pejora, in der Lebensend, der Yorth'la San und im Tal der Roten Nebel an der Rubinküste, auf dem Feld des Feuers in der Ebene von Arnany, auf dem Feld von Samara und in den Ruinen von Qum'Ran, im Delta das Blutflusses am östlichen und westlichen Ufer des Bar el-Atbár und auf Barsa.

 

Rar'ksarRar'ksar


Rar'ksare entstanden aus dem Blut von Herren-Dämonen und sind die Schattenjuwelen der Blutpropheten, der Schattenwanderer vierten Ranges.  Rar'ksare besitzen eine eigentümlich hypnotische, dunkle Schönheit. Ihre Grundfarbe ist nahezu schwarz, doch in ihrem Inneren glühen düstere blaugrüne Schattierungen und fahl schimmernde Einschüsse. Sie sind glatt, besitzen aber keinen sehr auffälligen Glanz und lassen sich für Schattenjuwelen verhältnismäßig leicht glätten und polieren. Die eigentliche Macht dieser seltsamen Steine liegt jedoch nicht in ihrem Aussehen, sondern in den ihnen innewohnenden Eigenschaften. Wie alle ihrer Art sind auch Rar'ksare Beschwörungssteine, die ein Schattenwanderer benötigt, um einen Herren-Dämon überhaut rufen zu können. Außerdem besitzen sie für Diener des Dunklen Gottes auch noch eine weitere unverzichtbare Eigenschaft, denn Rar'ksare vermögen es,  ihrem Träger eine Art sechsten Sinn für drohende Gefahren zu verleihen und ihn vor Feinden, welche sich nicht durch Magie oder sonstige magische Effekte verhüllt oder verschleiert haben, zu warnen, wenn sie sich in unmittelbarer Nähe befinden, denn dann glühen diese Steine in einem widernatürlich giftgrünen Schein.

Fundorte:
Rar'ksare finden sich im Unterreich, im Hochland von Mek'ele und in den Felsen von Tororo, in den Ruinen der Städte Lyssandei, Tandora, Goth und Pejora, in der Lebensend, der Yorth'la San und im Tal der Roten Nebel an der Rubinküste, auf dem Feld des Feuers in der Ebene von Arnany, auf dem Feld von Samara und in den Ruinen von Qum'Ran, im Delta das Blutflusses am östlichen und westlichen Ufer des Bar el-Atbár und auf Barsa.

 

Ur'phirUr'phir



Ur'phire, die Schattenjuwelen der Schattenwanderer fünften Ranges, sind scharfkantige anthrazitgraue Gebilde mit einem überaus starken eisenartigen Glanz, die sich jeglichem Versuch, sie  irgendwie zu bearbeiten vollkommen widersetzen. Zudem sind sie ungeheuer spröde und zersplittern bestenfalls in tausend Scherben, versucht man tatsächlich, sie zu spalten, zu schleifen oder auf sonstige Weise zu bearbeiten. Man kann einen Ur'phir rein äußerlich leicht mit Eisenglanz verwechseln, da diese Schattenjuwelen eine ganz ähnliche Färbung und denselben metallischen Schimmer besitzen. Anders als die Chalzedonart, strahlen Ur'phire jedoch spürbar Unheil aus, sind düster in ihrem Äußeren und kalt in ihrem Kern. Ein Urphir vermag es, seinen Träger vor möglicherweise rachsüchtigen, aufgebrachten Geistern zu schützen, ebenso wie dies ein Bannkreis aus Salz tun würde. Ur'phire sind zudem wie alle Schattenjuwelen Beschwörungssteine, die unbedingt notwendig sind, um einen Hoheit-Dämon beschwören zu können – neben einer ganzen Reihe anderer Dinge natürlich.



Fundorte:
Ur'phire zählen bereits zu den seltenen Schattenjuwelen und sind nur vereinzelt Unterreich, in den Ruinen der Städte Lyssandei, Tandora, Goth und Pejora, in der Lebensend, der Yorth'la San und im Tal der Roten Nebel an der Rubinküste zu finden. Es muss sie wohl auch auf dem Feld des Feuers in der Ebene von Arnany, auf dem Feld von Samara und in den Ruinen von Qum'Ran und auf Barsa geben, doch bis heute wurde noch kein Ur'phir an diesen Orten gefunden.

 

Be'liarBe'liar



Be'liare sind die Steine der Dunklen, der Schattenwanderer sechsten Ranges und mächtige Schattenjuwelen, denn sie entstanden aus dem versteinerten Blut gefallener Monarch-Dämonen. Be'liare wirken wohl von allen Schattenjuwelen am wenigsten unheimlich, trotz ihrer dunklen Farben. Denn sie sind von einem warmen Schwarz, durchzogen von matten braunen und goldenen Schlieren und winzigen glitzernden Sprenkeln. Ihre Oberfläche ist glatt und sie nennen einen matten Seidenglanz ihr Eigen. Ein Be'liar, so heißt es, lässt sich für ein Schattenjuwel recht gut bearbeiten, zumindest glätten und polieren, auch wenn die Steine dies selten brauchen, da sie von Natur aus schon als recht glatte Kiesel und Knollen vorkommen. Ihre wahre Macht liegt natürlich in den dunklen Kräften, die in ihnen wohnen. Ein Be'liar schützt seinen Träger - bis zu einem gewissen Grad - gegen jedwede Chaosmagie der Verfemten, ganz gleich welchen Elementes... nur die Mächte der Erzdämonen und Fürsten kann ein solcher Stein überhaupt nicht mehr abwehren. Natürlich zählen auch die Be'liare zu den Beschwörungssteinen und sind neben anderen Dingen erforderlich, um einen Monarch-Dämon  beschwören zu können.

Fundorte:
Be'liare sind selten und nur an wenigen Orten auf Roha zu finden. Im Unterreich etwa, wo sie vereinzelt auftauchen, ebenso wie in den Felsen von Tororo, in der Yorth'la San und im Tal der Roten Nebel an der Rubinküste, auf dem Feld des Feuers in der Ebene von Arnany, auf dem Feld von Samara und am Westufer des Bar el'Atbár im Delta des Blutflusses.

 

Sa'raelSa'rael



Sa'raele entstanden aus dem Blut gefallener Erzdämonen und sind die Schattenjuwelen der Seelenschänder, der Schattenwanderer siebten Ranges. Diese Steine sind von unheimlichen, bösartigen Aussehen, so dunkel, dass sie nahezu schwarz wirken. Doch tragen sie in ihrem Kern ein düsteres giftgrünes Glühen und eine verzerrte Maserung kleiner, hellgrauer und grüner Bänder und Kringel, die aussehen wie sich windende Maden in einer klaffenden Wunde, schwarz vor Blutbrand und gelbgrün vor Eiter und üblen Säften. Sa'raele lassen sich durch Trommeln bearbeiten und sogar zu düsterem Glanz polieren, denn sie besitzen ohnehin eher runde, verschliffene Formen und man kann sie sogar in Metalle fassen, um sie als Amulett, Ring oder Brosche zu tragen. Ihre wahren Kräfte sind jedoch einzigartig, selbst unter den düsteren Schattenjuwelen - denn nur ein Sa'rael vermag es, einmal innerhalb eines Tageslaufes ein Schattengewirr dunkler Pfade in die oberen Ebenen der Neun Höllen zu öffnen - und diesen Schlund auch für kurze Zeit offen zu halten, wird er nicht vorzeitig wieder geschlossen. Der Schattenwanderer, der ein solches Portal öffnet, hat jedoch keinerlei Einfluss darauf, was möglicherweise alles hindurchtritt. Und was auch immer aus den Neun Höllen gekrochen kommt, es untersteht auch in keiner Weise seiner Kontrolle oder seinem Einfluss. In den allermeisten Fällen sind es natürlich niedere Dämonen wie Gräber, Höllenhunde, Höllenogres oder ähnliches Schattengezücht – doch es soll schon vorgekommen sein, dass etwas ganz anderes hindurchtrat. Natürlich zählen auch die Sa'raele zu den Beschwörungssteinen und sind - neben zahlreichen anderen Dingen – zwingend erforderlich, um einen Erzdämon beschwören zu können.


Fundorte:
Sa'raele finden sich nur äußerst selten in den Immerlanden. Vereinzelt wurden sie schon im Unterreich entdeckt, glaubt man den Legenden der Fro'gar und man weiß von ein oder zwei Exemplaren, die in den Ruinen der  Stadt Lyssandei und von einigen wenigen weiteren, die zwischen dem Hochland von Mek'ele und den Felsen von Tororo gefunden wurden, dort, wo einst der Wall von Carvoran stand. Auch in den Ruinen von Xyr'culunurtizar in der Wüste Lebensend, am Fuß des Meshtotem in den Aschebergen und auf dem Feld von Samara soll schon ein Sa'rael gefunden worden sein. Theoretisch müsste es in der Weite, auf dem Feld des Feuers in der Ebene von Arnany und in der Weißen Grotte im talyrischen Umland, die jedoch eingestürzt und nicht begehbar ist sowie im Delta des Blutflusses am Westufer des Bar'el-Atbár Exemplare dieser grauenvollen Steine geben.

 

Nar'kuirNar'kuir


Nar'kuire, die Steine der Finsteren, die schwärzesten und bösartigsten aller acht Schattenjuwelen, sind lichtlos schwarz und besitzen einen starken, glasartigen Glanz. Zahllose finstere Legenden und Lügenmären kursieren über die Kräfte dieser seltensten – und für die Diener der Finsternis kostbarsten - aller Schattenjuwelen. So heißt es, sie könnten das Licht trinken und die Sonne verdunkeln, Schatten gebären, das Blut der Rechtschaffenen zum Kochen bringen, die Siegel des Chaostores brechen, Untote erschaffen, einen Ältesten besänftigen, heiligen Boden entweihen und noch vieles mehr. Wahr davon ist, dass ein Schattenwanderer zwingend einen Nar'kuir braucht um einen Lich zu erschaffen... nach den Vampiren wohl die mächtigsten und widernatürlichsten Untoten, die auf Rohas weitem Rund wandeln können. Wahr ist auch, dass ein Nar'kuir seinen Träger einmal innerhalb eines Tageslaufes für eine gewisse Zeit zu einem Schattenwesen machen kann, einem körperlosen, substanzlosen, ätherischen Schemen, nur noch sehr schwer auszumachen, kaum noch zu verwunden oder  festzuhalten, lautlos, gewichtslos... nichts als schwarzer Rauch und grauer Nebel. Wie alle Schattenjuwelen sind auch Nar'kuire Beschwörungssteine und - neben anderen Dingen – zwingend erforderlich, um einen Fürsten beschwören zu können.


Fundorte:
Nar'kuire fanden sich auf den Himmelsinseln, doch alle diese Schattenjuwelen wurden von den Shebaruc geborgen, soweit sie ihrer habhaft werden konnten und befinden sich noch immer in deren Besitz. Auf den Immerlanden lassen sich Nar'kuire vereinzelt nur in den Ruinen von Xyr'culunurtizar, nördlich des Dorfes Dornhag im Frithland, auf dem Feld des Feuers in der Ebene von Arnany, auf dem Feld von Samara und im Delta des Blutflusses am Westufer des Bar el-Atbár finden. 

 

 

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