~ Die Hauspferde der Immerlande ~

 

Turkmene

 

Name:
Die Turkmenen tragen keine weiteren Namen oder Bezeichnungen in der Allgemeinsprache, in ihrer nördlichen Heimat heißen sie Ahalteke.


Gattung:
Säugetiere/Pflanzenfresser/Hauspferde/Feuerblutpferd


Aussehen:
Dieses hochbeinige, elegante Feuerblutpferd hat einen edlen, trockenen Kopf mit geradem Profil mit verhältnismäßig langen Ohren, die oft leicht sichelförmig nach innen gebogen sind, einen langen, schmalen Hals, der hoch aufgerichtet getragen wird und einen langen, geraden Rücken. Die klaren, geraden Beine gehen in steile Fesseln über und enden in kleinen, harten Hufen. Das Fell ist dicht und seidig, und zeigt, egal ob nun Rappe, Falbe, Schimmel, Fuchs oder Brauner einen metallischen Schimmer.


Größe:
Zwischen 1,55 und 1,65 Schritt Stockmaß


Gewicht:
Der Turkmene wiegt zwischen 450 und 500 Stein


Ernährung:
Wie alle Pferde sind auch Turkmenen Pflanzenfresser; als Steppenpferde sind sie genügsam und brauchen nur Gras, Heu und ein wenig Steppengerste.


Lebensraum und Lebensweise:
Aus den Pferden der Flüchtlinge aus dem Süden entwickelte sich in der Arduner Tundra durch kluge Zucht und natürliche Selektion der heutige Turkmene. Sie leben in Herden, welche von den Steppenreitern Arduns gehütet werden. Während der Turkmene von den Steppenreitern hauptsächlich geritten wird, dient er dem Arduner Adel als sehr leichtes, schnelles Kutschpferd mit großen, raumgreifenden Bewegungen.


Verhalten gegenüber Artgenossen:
Der Turkmene ist ein typisches Herdentier, allerdings legen die Tiere sehr viel Wert auf eine geregelte Rangfolge.


Verhalten gegenüber Artfremden:
Turkmenen sind scheue, temperamentvolle Tiere, die wenn sie eines großen Raubtieres gewahr werden, ohne Zögern flüchten. Ihren berittenen Hirten gegenüber zeigen sie oft nur wenig Scheu, lassen sich aber durchaus willig führen.


Lebenserwartung:
Turkmenen haben eine Lebenserwartung von etwa 15 bis 25 Jahren.


Besondere Fähigkeiten:
Turkmenen verfügen über eine weit verbreitete Veranlagung zum Zeltgang, den sie auch über lange Strecken problemlos durchhalten.


Items:
Fell, Hufhorn, Schweif- und Mähnenhaar

 

 

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