~ Berühmte Juwelen und Geschmeide der Immerlande ~

 

Edelsteine, Perlen, geschnitztes Elfenbein, Knochen oder Horn... die Völker der Immerlande haben sich schon seit ihrem Erwachen mit allerlei verschiedenen Kostbarkeiten und seltenen Kleinoden geschmückt, selbst die Götter kleiden sich, geben sie sich eine Gestalt, in Mondlicht, Sternenstaub, Gold und Silber. Alle Völker der Immerlande ohne Ausnahme stellen aus den verschiedensten Materialien die unterschiedlichsten Schmuckstücke her – um sich selbst Schönheit, Ruhm und Ansehen oder Symbole der Macht, des Reichtums und Ansehens zu verleihen oder besondere Orte, Gegenstände und Gebäude zu verschönern, hervorzuheben oder ihnen auf diese Weise zu huldigen.


Die Zwerge, die von jeher die Erze, Gesteine und Mineralien verarbeiteten, waren wohl die ersten, die Edelsteine zu Juwelen schliffen, doch auch die Zentauren und Jararankhaz folgten ihnen bald, tauchten nach Perlen oder schnitzten Elfenbein und bearbeiteten Steine, die an der Oberfläche Rohas zu finden waren. Im Lauf der Jahrhunderte verbreitete sich die Herstellung von Schmuck aus Edelsteinen und Metallen mit der Schmiedekunst unter nahezu allen Völkern der Immerlande und heute schaffen Gold- und Silberschmiede, Juwelenschleifer, Gemmenschnitzer und andere kostbarste Preziosen, wunderbare Geschmeide, prachtvolle Kronen, mächtige Amulette oder märchenhaft schöne, glitzernde Kleinode.


Doch solche besonderen Schmuckstücke und Schätze sind überaus begehrt, wertvoll und kostbar – und rufen nicht selten Habgier und Begierde auf den Plan. Wegen Juwelen und Geschmeiden wurden und werden Kriege geführt, Raubzüge angezettelt, Überfälle durchgeführt, Morde begangen. Sie bringen Glück und Unglück, haben lange, abenteuerliche Geschichten, tragen hochtrabende oder fantasievolle Namen und sind so manches liebe Mal nicht nur berühmt, sondern auch berüchtigt.



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Kostbare Schmuckstücke und erlesene Geschmeide
Von Schimmernden Grotten, prächtigen Tempeln und funkelnden Palästen

 

 

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