~ Die Morairdoms von Laigin ~

 

(c) by Immerlan.deGlamorgan

 

Hauptstadt:
Die Hauptstadt Glamorgans ist das alte und trutzige Armagh tief in den Bergen an den Quellen des Glam.


Landeswappen:

Das Wappen Glamorgans zeigt eine Seeschlange, die sich selbst in den Schwanz beißt und so das ringförmige Symbol der Unendlichkeit bildet, in Gold auf türkisblauem Grund.


Bevölkerungszahl:

Glamorgan ist eines der größten und am dichtesten besiedelten Morairdoms Laigins und hat eine Bevölkerungszahl von etwa 480.000 – 500.000


Bevölkerungsanteile:

Die meisten Bewohner Glamorgans sind Menschen, etwa 95%. Die restlichen 5% setzen sich aus Feen, Kobolden und Halbzwergen, Fingerlingen und anderen Wesen zusammen.


Sprachen:

In Glamorgan wird wie überall in Laigin Tamaruinn na hLaigeann, die Landessprache gesprochen. In den größeren Hafenstädten wird jedoch auch die Allgemeinsprache verstanden.


Regierungsform:

Glamorgan ist eines der fünf Morairdoms Laigins und damit eine (Erb-)Monarchie mit einem König über mehrere starke Clanländereien.


Herrscher:

Morair Mael Choluim Mac Nèill, Oberhaupt des Clans der Mac Nèill und Herr von Glamorgan

Die ihm verschworenen Häuptlinge oder Ceannas (sprich "Sinns") der Clans Glamorgans:
Ceann Conghal MacAmhlaidh vom Clan der MacAmhlaidh
Ceann Bloscaidh Kinchelan vom Clan der Kinchelan
Ceann Briuin Ruairc vom Clan der Ruairc
Ceann Tiernan O'Braonain vom Clan der O'Braonain
Ceann Aedh Finn MacBrandin vom Clan der MacBrandin
Ceann Cormac MacCarthaigh vom Clan der MacCarthaigh
Ceann Amalgaidh Conghalaigh vom Clan der Conghalaigh


(c) by Immerlan.deLage und Geographische Grenzen:

Glamorgan liegt im Herzen Laigins. Es reicht im Norden bis weit in den Wolkenthron hinein, grenzt im Nordosten und Osten an Gododdin, im Westen an Larnak und im Süden an die Bucht von Ambar. Glamorgan ist das flächenmäßig größte Morairdom Laigins.


Klima und Landschaft:

Das Klima Glamorgans ist im Süden des Landes gemäßigt und ozeanisch mit milden Sommern und mäßig kalten Wintern. Dank des warmen Armangerstromes, der von Norden her kommend in der Bucht von Ambar direkt vor der Küste Laigins endet, ist das Klima an den Küsten des Morairdoms sogar weit milder als weiter im Landesinneren. Von strengem Frost und Schnee bleiben die Küstenregionen und die südlichen Tiefebenen Glamorgans also im Gegensatz zu den nördlichen Berggegenden des Landes weitgehend verschont. Im Hinterland hingegen kann es erheblich rauer und unwirtlicher werden.

Das Gesicht des Morairdoms wird im Wesentlichen von zwei Landschaften geprägt: einer grünen, fruchtbaren Ebene aus Weideland, Feldern und kleinen Dörfern mit weiß getünchten, reetgedeckten Häusern, die im Westen und Osten von sanften Hügellanden umschlossen wird, und vom weiten Tal des Glam, eines der wenigen schiffbaren Flüsse Laigins, der hier in seinem unteren Lauf und an der Mündung ins Silbermeer fast dreihundert Schritt Breite erreicht. Zu beiden Seiten des Glam liegen weite Auenlandschaften und lichte Uferwälder. Ein altes Sprichwort in Glamorgan sagt außerdem, dass es in Laigin keinen einzigen Hügel ohne eine Burg oder die Ruine einer solchen gäbe. Das mag zweifellos übertrieben sein, doch besitzt Laigin tatsächlich mehr Burgen, Wehrtürme und Festungen als andere Länder und in Glamorgan scheinen es ganz besonders viele zu sein. Manche von ihnen sind viele Tausend Jahre alt und stammen noch aus den Zeiten Niall Noigíallachs oder der Neun Königreiche. Die meisten dieser uralten Bauten sind heute nicht mehr als bröckelnde Ruinen, efeuüberwuchert, durchdrungen von Zaubern aus Licht und  Schatten und dem Echo tausender Geschichten, doch einige sind noch immer bewohnt, vor allem die alten Herrschersitze der Clanhäuptlinge, der laiginischen Fürsten und ihrer weit verzweigten Familien. Sie thronen auf ihren uralten Hügeln, trutzig und stark wie seit den Tagen ihrer Vollendung, kauern auf ihren erhobenen Stellungen über Lehen und Ländereien wie grimmige alte Bären und verleihen den Landschaften Glamorgans, seinen Tälern und Mooren, den glasklaren Lochs und kleegrünen Weiden einen ganz besonderen Reiz.


Wichtige Berge und Gebirge:

Das wichtigste Gebirge Glamorgans ist zweifellos der Wolkenthron im Norden des Landes, der höchste Berg des Morairdoms und ganz Laigins ist der etwa 4200 Schritt hohe Beinnciar nördlich von Armagh und an der Küste Glamorgans nördlich von Crianlar erheben sich die verwitterten Steilklippen von Aillte an Mhothair. Die Hügel von Temair, der alte Hochkönigssitz Laigins, liegen im Süden des Morairdoms und beherbergen neben Dara, der Hauptstadt Laigins, auch An Gearasdan, die Festung und die Goldene Halle der Hochkönige.


Wichtige Gewässer:

Das Meer der Ruhe und vor allem die Bucht von Ambar sind zweifellos die wichtigsten Gewässer Glamorgans. Außerdem sind noch die Flüsse Rèa, Glam und Beabra zu nennen, sowie die Seen Loch Rèa, Loch Dùil, Loch Duan, Loch Rona, Loch Duinne, Loch Druidh und Loch Shil.
 

Wichtige Städte und Dörfer:

Armagh, die Hauptstadt Glamorgans und eine gewaltige Bergfestungsstadt, liegt ganz im Norden des Morairdoms im Wolkenthron. Weitere wichtige Orte sind die Stadt Dara, die beiden großen Hafenstädte Crianlar und Inbhir Bea, die Stadt Dun Glam im Tal des gleichnamigen Flusses, Coll am  Nordufer des Loch Rèa, ein Zentrum der Schmiedekunst, und das geschichtsträchtige Lonfearn an der Westgrenze des Landes am Ufer des Lon.


Wichtige Institutionen:
Glamorgan besitzt mehrere bedeutsame Einrichtungen. Als erstes wäre hier die Harfnerhalle von Finvarra zu nennen, gegründet vom legendären Don Mclean Mór, welche auch eine berühmte Schule für Barden ist. Des Weiteren gibt es in Dara die altehrwürdige Tríonóide Universität, die Akademie der Dreieinigkeit der Göttin als Jungfrau, Mutter und Greisin, welche eine der ältesten Universitäten der gesamten Immerlande sein dürfte und an der neben den klassischen Freien Künsten auch Heilkunde, Alchemie und Runenkunde gelehrt werden und in Port Láirge findet sich schließlich noch das Teach Scátháin, eine größere Zauberschule, an welcher vor allem die Elemente Wasser und Feuer gelehrt werden.


Wichtige Verkehrswege:

Der Silberweg, die wichtigste Handelsstraße Laigins, welche das Land mit den übrigen Immerlanden verbindet, nimmt in Dara in den Hügeln von Temair seinen Anfang, doch Glamorgan verfügt auch darüber hinaus über ein Netz gut befestigter Wege und gepflasterter Straßen, die von Dara aus in jede größere Stadt des Morairdoms führen.


Besondere Örtlichkeiten:

Glamorgan ist ein schönes, uraltes und geschichtsträchtiges Land und beherbergt in seinen Grenzen viele besondere und wundersame Orte wie etwa den tiefen See Loch Rona, in dem der legendäre Schatz der Könige Olairs ruhen soll, die gewaltigen Wasserfälle des Flusses Rèa in den See Loch Rèa, Maigh Eo, die Ebene der Eiben zwischen Dun Glam und Loch Duinne, oder die Garadh Rìghinnàluin nordwestlich von Armagh im Wolkenthron, die Höhle von Iuneríta'e Erdherz – obwohl prachtvolle und äußerst komfortable Heimstatt wohl ein besser passender Name wäre.

Der Weiße Leuchtturm
Der Tanz der Riesen auf der Ebene von Calanais und Rinn Duáin, der weiße Leuchtturm vor Port Láirge

 

Vor allem ist Glamorgan jedoch reich an mächtigen alten Burgen, an Festungen und Rundtürmen oder ihren Ruinen, etwa der weithin bekannten Burgruine Caisleán An Bhlárna im Westen Glamorgans, dem einstigen Morairsitz des untergegangenen laiginischen Königreichs Oriel mit dem "Stein der Sprachgewandtheit" und die trutzige, mächtige Festung Caisleán na Cathrach mit ihren hohen Türmen. Erwähnenswert ist außerdem das berüchtigte Caisleán Leim am Ostufer des Loch Shil, in dem seit Jahrhunderten der Geist der Königin Aed umgehen soll. Weitere besondere Orte Glamorgans sind der "Tanz der Riesen", der größte Steinkreis der Immerlande auf der Ebene von Calanais, die Hochkönigsgräber am Loch Druidh, Rinn Duáin, der weiße Leuchtturm von Port Láirge und viele mehr.


(c) by Immerlan.deRegionale Flora und Fauna:

Im gemäßigten Klima Glamorgans gedeihen saftige Weiden und weite grüne Wiesen auf denen schon von Weitem sichtbar der Weiße und Gelbe Seamróg leuchtet, doch es gibt auch zahlreiche Wildkräuter, vor allem Thymian, dazu Butterblumen, wilde Lilien, Nèamhreul, Inarihaarfarne und Himmelssterne. In den Flusstälern und Auwäldern wachsen Goldweiden, Eiben, knorrige alte Eichen, Eschen, Silberbuchen und Birken, und die Ackerraine und Wegränder werden hauptsächlich von Schlehdorn und Sterndornhecken gesäumt. Auf den Feldern der Bauern wird zumeist Gerste, Roggen und Hafer angebaut, aber auch Kartoffeln und Steckrüben, Kohl und Pfeifenkraut.

Die Tierwelt Glamorgans ist bezeichnend für Laigin, denn es gibt vor allem Schwarzwild, Rehe, Wildschweine und kleinere Raubtiere wie Dachse, zahlreiche Marderarten und Goldfüchse. Kellaskatzen und Cu Sîth kommen nur noch vereinzelt hier im südlicheren Laigin vor, ebenso wie sich Schattenwölfe und Branbären aus den Bergen eher selten noch nach Glamorgan verirren (was aber vielleicht weniger an der südlicheren Lage des Landes liegt, sondern mehr an der Tatsache, dass Iuneríta'e Erdherz in den Bergen des Morairdoms lebt).

(c) by Immerlan.deDie Flussufer und Lochs werden von Bibern und Ottern, sowie von einer unüberschaubaren Zahl von Wasser-, Wat- und Schreitvögeln besiedelt, vor allem von Feen- und Höckerschwänen, von Weißstörchen, dem Còrra-bhàn oder Weißen Reiher, sowie Gèadhgruag-bhàn oder Weißkopfgänsen und vielen Entenarten. Im Glam, im Lon und in den zahlreichen übrigen Bächen und Flüssen des Morairdoms leben außerdem einige Süßwasserfische vor allem Forellen, Lachse, Hechte und Zander, Muscheln und Krebse. In den Lochs gibt es auch Lindwürmer und Kelpies. Tiere, die nur in Glamorgan und nirgends sonst vorkommen gibt es nicht, doch das Land ist berühmt für seine edlen Pferdezuchten, welchen die berühmten Gaeleach und die schwereren Lonpferde entstammen. An Nutzvieh werden in Glamorgan auch Caoraich Mhaola und weiße Glamrinder gezüchtet.


Vorherrschender Glaube:

In Glamorgan herrschen wie überall in Laigin Ealaraverehrung und Druidentum. Schamanismus und Zwölfgötterreligion werden jedoch toleriert.


Wichtige Tempel:

Größtes Heiligtum der Druiden in Glamorgan ist Na Seacht dTeampaell, die "Sieben Tempel" auf der Halbinsel Inis Naoimh, einer Landzunge, die weit in den See Loch Druidh hineinreicht und nur über einen schmalen Dammweg erreichbar ist. Dabei handelt es sich jedoch nicht um sieben Gebäude, sondern um einen Hain aus sieben mächtigen Blutbäumen, von denen jeder ein Gesicht trägt. Hier wird der Legende nach von den Druiden Laigins schon seit  langen Jahrhunderten das heilige Erddrachenauge gehütet.


Wichtige Handelspartner:

Die wichtigsten Handelspartner für Glamorgan sind in erster Linie natürlich die übrigen Morairdoms Laigins, also Gododdin, Leadha, Larnak und die An t-Eilean Fada. Außerdem wird mit den Zwergen des Wolkenthrons eifrig Handel getrieben, ebenso wie mit Normand, Ardun, den Triadestädten Ambar, Alayz und Cardossa, sowie mit den übrigen Ost- und den Drachenlanden. Über die Große Ostmeer Handelsgesellschaft findet der Seehandel Glamorgans sogar bis auf die weit entfernten Sommerinseln statt.


(c) by Immerlan.deWichtige Bodenschätze und Ressourcen:

Glamorgan reicht bis weit in den Wolkenthron hinein und ist damit reich an Bodenschätzen wie Eisenerz, Silber, Gold, Kupfer und Quecksilber, an Gesteinen wie Granit, Sandstein und Kalkstein, sowie an Edelsteinen, vor allem an Mondstein, Tulorin und Almandin, Granat und Lalaidfeuer, Berukal, Frost- und Faêyristräne, Rauchsaphir, Griffinstein und Heliodor.

Am meisten wird Eisenerz und Gold abgebaut, ebenso wie nach Edelsteinen geschürft wird und Salzbergwerke betrieben werden. Weitere wertvolle Ressourcen Glamorgans sind seine fruchtbaren Böden, auf denen Feldbau und Viehwirtschaft betrieben wird, und die fischreichen Gewässer.


Hauptimportgüter:

Südfrüchte, Gewürze und Luxusgüter aller Art, vor allem Tee von den Sommerinseln, exotische Waren, Tuche und Stoffe


Hauptexportgüter:
Eisenerz und Eisenwaren, Salz, Gold, Edelsteine, Korn und Feldfrüchte, der berühmte Glamorgan Uisge Vieh, Wolle und Leder


Sozialstruktur:

In Glamorgan herrschen die alten, traditionellen laiginischen Clanstrukturen, die sich durch sämtliche Bevölkerungsschichten ziehen, und wie jedes Morairdom ist auch dieses unterteilt in die Gebiete der einzelnen Clans dieses Unterkönigreichs. Der Clan, die Groß-Sippe, sorgt für jedes Mitglied, steht fest zusammen organisiert sich weitgehend selbst. Den größten Teil der Gesellschaft Glamorgans stellen die Bauern, Hirten und Fischer, gefolgt von Bergleuten, Uisgebrennern, Handwerkern, Jägern und einfachen Kriegern. In den gehobenen Schichten findet man den Kriegsadel, die Barden, die Kaufleute und die einfachen Druiden, und an der Spitze schließlich stehen die Clanoberhäupter, dann die hochrangigen Druiden und der Morair, der wiederum nur dem Hochkönig verpflichtet ist.

Glamorgans Geschichte ist eng mit dem Hochkönigtum Laigins verknüpft, schließlich liegen der Sitz des Ard-Rìund die Hauptstadt Dara inmitten des Morairdoms, ebenso wie die Ländereien des Herrscherclans der O'Conner, und Glamorgan sonnt sich gern im Licht all dieses Ruhmes. Das Land ist jedoch auch tatsächlich eines der wohlhabendsten Königreiche Laigins, gerade im Umland der alten und prächtigen Hochkönigsstadt. Selbst die einfachsten Bauern und Fischer sind hier, so heißt es im übrigen Laigin, alles andere als arm, denn die fruchtbaren Böden und fischreichen Gewässer geben jedem ein Auskommen, der die Arbeit nicht scheut. Die Bauern, Bergleute, Handwerker, Fischer und Hirten Glamorgans bilden demnach auch eine breite, solide Mittelschicht und damit die Grundlage für den Wohlstand des Landes, während die Händler und Kaufleute der größeren Städte stets dafür eintreten, denselben beständig zu mehren.


Politik:

Glamorgan ist wohlhabend und weiß wohl von seiner Nähe zum Hochkönigtum und der Hauptstadt Dara zu profitieren. Es kennt seinen eigenen Wert dabei auf das Gran genau und besitzt sehr viel Autorität und Einfluss innerhalb des laiginischen Machtgefüges. Nichtsdestotrotz sind auch glamorganische Clanführer ein streitbares Volk und untereinander nicht selten in Fehden verstrickt – man raubt sich gegenseitig das Vieh, was ja in Laigin schon beinahe zum guten Ton in Adelskreisen gehört und rauft sich mit schon fast sportlicher Begeisterung, sobald man einen gerade verfeindeten Clan irgendwo antrifft. Diese Clanstreitigkeiten geraten jedoch in Glamorgan selten wirklich außer Kontrolle und verlaufen zwar oft blutig, aber so gut wie nie tatsächlich ernsthaft schädigend oder gar tödlich. Und geht es gegen einen gemeinsamen Feind, ist ohnehin augenblicklich jeder Zwist und jede Unstimmigkeit vergessen.


Geschichte Laigins und seiner Morairdoms:



Einflussreiche Familien und Personen:

Siol Anmchadha, Erzdruide und Hüter von Na Seacht dTeampaell
Ceannard Raibeart Stiùbhart vom Clan der Stiùbhart, Kommandant des Ord Na Seacht dTeampaell, ein Schattenjäger
Benén von Dara, Iarlaithe Mac'Trian, Nuada Neunzunge, Cathasach McFinnchu, Tòiméne MacRónán – bekannte und berühmte Waldläufer und Schattenjäger, Mitglieder des Ord Na Seacht d'Teampaell, des "Ordens der Sieben Tempel", die trotz des irreführenden Namens mit Templern rein gar nichts zu tun haben, sondern die weltlichen Hüter des Druidenheiligtums sind.
Forannán Conghalaigh vom Clan Conghalaigh, Nauarch von Glamorgan, Verweser Inbhir Beas, Kapitän der Orla
Máel Máedóc Ò Morgair, ein berühmter Schwertkämpfer Glamorgans
Abhcan Sean Nós, Meisterharfner und Leiter der Harfnerhalle von Finvarra
Ségéne Ò Morgair, Erzmagier und Lehrmeister des Elementes Wasser, Leiter des Teach Scátháin
Ailill ÒBresail, Wirt des Tabard, des größten und ältesten  Gasthofes Glamorgans (und eines der ältesten ganz Laigins) an der Straße von Dun Glam nach Dara, außerdem Besitzer der Tabardbrennerei, eines berühmten Uisges
Tommaltach Ò Cerbaill vom Clan der Ò Cerbaill, Herr von Rath na Darbh, reicher Großbauer und Viehzüchter, Besitzer des legendären weißen Stieres Findbennach
Azarrbiorn, ein Eisenzwerg und Meisterschmied in Coll
Conchobair Ruaidh, genannt der Rote Conchobair, ein berühmt-berüchtigter Schmuggler und Pirat, Herr der Roten Dreizehn, der hauptsächlich in der Bucht von Ambar sein Unwesen treibt und sein Versteck irgendwo auf den An t-Eilean Fada hat
Parthalán Roibeard, genannt der Kommodor, ein berüchtigter und gefürchteter Pirat, der ebenfalls in der Bucht von Ambar sein Unwesen treibt, Kapitän der Dragon und Widersacher Conchobar Ruaidhs

Regionale Fest- und Feiertage:

Die Druiden und Ealaragläubigen feiern insgesamt acht große Mond- und Sonnenfeste im Laufe eines Zwölfmondes. Diese sind Imbolc , ein Mondfest am 1. Eisfrost, die Frühlingstagundnachtgleiche ein Sonnenfest am 21. Taumond , Bealtaine, ein Mondfest am 1. Grünglanz, Mean Samhraidh, die Sommersonnenwende, ein Sonnenfest am 24. Goldschein, Lammas, ein Mondfest am 1. Beerenreif, die Herbsttagundnachtgleiche, ein Sonnenfest am 21. Erntemond, Samhain, ein Mondfest am 1. Nebelmond und Mean Geimhridh, die Wintersonnenwende,  ein Sonnenfest am 21. Langschnee.

Außerdem wird überall in Laigin, besonders groß und festlich Oidhche Challainn oder Hagmanae, der Jahreswechsel in der Nacht vom 31. Langschnee auf den 1. Silberweiß gefeiert. In dieser Nacht gibt es neben gewaltigen Festfeuern, Schwerttänzen, Musik, Tanz sowie Ale, Cider und Uisge, die in Strömen fließen, auch den Brauch des "Ersten Schrittes", bei dem man mit einem Glas Uisge, einem Stück Kohle, Salz und Brot über die Schwelle von Nachbarn und Freunden tritt.


Regionale Währungen und Maße:

In Glamorgan gilt wie überall in Laigin die Währung Laigins, das Punnd Laiginean oder Laiginische Pfund.

 


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