~ Die Haushunde der Immerlande ~

 

Haushunde begleiten nahezu alle größeren Völker der Immerlande, vor allem Elben, Menschen, Zentauren, Faune, Trolle, Mogbars und viele andere schon von jeher als Nutz- und Haustiere. Sie sind Jagd- und Kampfgefährten, Beschützer von Heim und Herd, Hüter des Viehs, Zugtiere von Schlitten und Karren, oder schlicht angenehme Gesellschaft. Die immerländischen Haushunde stammen ausnahmslos von den Wölfen ab, und - obwohl es durchaus auch kleine Hunderassen gibt - sind sie doch in den allermeisten Fällen recht robuste, urtümliche Vertreter ihrer Art. Die größte immerländische Hunderasse ist der Normander Bluthund mit einer Schulterhöhe von bis zu 125 Sekheln und mehr und einem Gewicht von gut 120 - 160 Stein, der kleinste Vertreter seiner Art ist das Koboldseidenöhrchen oder Techichi mit einer Größe von gerade mal 15 - 20 Sekheln und einem Gewicht zwischen 1,5 und 3 Stein. Die Hunderassen der Immerlande werden grob unterteilt nach ihrem hauptsächlichen Verwendungszweck, es gibt also Jagdhunde, Hof- und Wachhunde, Hirtenhunde (zu denen die Hüte-, Treib- und Herdenschutzhunde zählen) Kriegs- und Kampfhunde, Schlitten- oder Zughunde, sowie - meist recht kleine - Schoßhunde. Natürlich eignen sich manche Hunderassen auch für verschiedene Arbeiten, erfüllen mehr als nur einen Zweck oder sind zu mehr als nur einer einzigen Aufgabe fähig und veranlagt. Bei vielen Rassen sind die Übergänge fließend, so haben fast alle Schlitten- und Zughunde sehr großen Jagdeifer und können auch gute Jagdgefährten des Menschen sein. Zahlreiche Jagd, aber auch Hof- und Wachhunde hingegen sind durchaus in der Lage, auch als Kampf- oder gar Kriegshund zu dienen, während in so manchem vermeintlichen Schoßhündchen ein großartiger Rattenfänger schlummert.


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Jagdhunde
 
Azurianisches Windspiel

 

Hof- und Wachhunde
 
 

 

Hirtenhunde und Herdenschutzhunde
 
Kangael
Rhuner

 

Kampf- und Kriegshunde
 
Orcú

 

Schlitten- und Zughunde
 
Grauhund
Malamiut

 

Schoßhunde
 
Koboldsseidenöhrchen

 

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