Die Heil und Giftpflanzen der Immerlande

darf auf keinen Fall zusammen mit Alkohol oder schlaffördernden Mitteln wie Bittersüß und Traumkraut eingenommen werden. 2 Siebentage vor und nach der Einnahme ist strikt auf den Verzehr von Alkohol jeglicher Art, Käse, Soja, Hefe, Feigen, Datteln, Bananen, Avocados, Vanillea, Wermut, Cofea und Cocoa zu verzichten

Mittel bis Stark giftig

Körperliche Abhängigkeit, unkontrollierbares Zittern, Verlangsamung des Herzschlags, beim Verzehr großer Mengen auch Tod durch Atemlähmung und Herzstillstand möglich.

mittel bis stark giftig

Bei Vergiftungen treten Kratzen im Mund und Rachen, Erbrechen, Darmbeschwerden, Hautausschläge und Pupillenerweiterung auf. Eine starke Vergiftung und kann zu Lähmungserscheinungen und im schlimmsten Fall zu Tod durch Atemlähmung führen.

mittel bis stark giftig

innerlich: führt in kleinen Mengen zu starkem Durchfall, bei größeren Mengen treten schwerwiegende, langfristige Probleme der Verdauung auf.

Schwach bis mittel giftig

innelich: bei Überdosierung kann es zu Magen- und Bauchschmerzen oder Durchfall kommen. Sogar eine leichte Blutvergiftung kann kurzfristig auftreten. Schwangere sollten auf keinen Fall den Tee zu sich nehmen und auch nur sehr geringe Mengen der Bittergurken essen, da das Ungeborene geschädigt werden kann. Hohe Dosen des Tees können sogar eine Fehlgeburt auslösen.

Schwindelgefühl, Kopfschmerz, Taubheit, vorübergehende Erblindung und Herzlähmung die tödliche Dosis liegt schon bei 5 – 10 Gran für einen erwachsenen Menschen.

je nach Menge schwach bis stark giftig

innerlich: kann in sehr großer Überdosierung Herzstillstand verursachen

Erbrechen, Durchfall, Fehlgeburt

Schwach bis mittel giftig

Bei Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen, vermehrter Speichelfluss, Zittern und Lähmungen des gesamten Nervensystems auftreten. Letztere können unter Umständen sogar zum Tod führen.
In höherer Dosis wirkt Harmel auch halluzinogen und gegen die Leibesfrucht

Fehlgeburt, Blutungen, Kreislaufzusammenbrüche, schmerzende Hautreizungen, Verätzungen

betäubend, berauschend; Pfeilgift

Brennen im Rachen, Schwindel, blutiges Erbrechen, Krampfanfälle, Zähneknirschen, Atemlähmung

innerlich: der Verzehr großer Mengen roher Kh'îtaraes führt zu Vergiftungen, die bei Kindern sogar tödlich enden können. Symptome sind Druckgefühle im Magen, Übelkeit, gefolgt von Benommenheit und erschwerter Atemtätigkeit. In schweren Fällen kommt es zum tödlichen Atemstillstand.

äußerlich: Milchsaft der Pflanze verursacht Hautreizungen und Verätzungen
innerlich: rohe Früchte versursachen taubes Mundgefühl und - über langen Zeitram verzehrt - die Bildung von Nierensteinen

äußerlich Hautreizungen, Jucken, Rötungen, Brennen

Übelkeit und Erbrechen

kann in sehr hoher Dosierung Erbrechen und Durchfall auslösen, wird als Brechmittel eingesetzt

Übelkeit, Erbrechen, Schwindel

Übelkeit, Erbrechen

starke Magenbeschwerden, unregelmäßiger Herzschlag, Beeinträchtigung von Nieren und Leberfunktion

roh verzehrt verursacht dieser Pilz eine Verklumpung des Blutes und eine Störung der Blutgerinnung

Teufenstaubvergiftung/Loignars Fluch (Steinleiden)

Muskellähmung, Krämpfe, Herzrhytmusstörungen, Ersticken

Grüne Hülsen und unreifen Samen können beim Rohverzehr zu heftigen Krämpfen, Durchfall und Erbrechen führen, die den Betroffenen lebensbedrohlich austrocknen können. Sie dürfen nur gekocht verzehrt werden.

macht schon nach seltener Anwendung süchtig, ruft Halluzinationen und Rauschzustände hervor

Muskelzuckungen, Benommenheit, Halluzinationen, Erbrechen, Fehlgeburt/Abort

Ruhemawt wird als Pfeil- oder Speergift vor allem für die Jagd auf Großwild verwendet. An der Rubinküste - vor allem in Dûn Iluc - wird Ruhemawt auch für Hinrichtungen und Morde benutzt.

Die Kerne sindgiftig wenn ihre Schale verletzt wurde und können dann beim Verzehr massive Darmbeschwerden mit Krämpfen bis hin zu blutigen Durchfällen verursachen.