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Vorkommen |
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Ackerhellerkraut |
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innerlich: als entzündungshemmender, schleimlösender, schweißtreibender Tee; auch hilfreich bei Gebärmutterproblemen und Menstruationsschmerzen
äußerlich: als Umschlag bei Hautentzündungen, Furunkeln, Karbunkeln, Augenkrankheiten und Reizungen; als Sitzbad gegen Genitalentzündungen |
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innerlich: Beruhigung der Nerven, bei Herzrhythmusstörungen, bakteriellen Infektionen, zur Senkung des Blutdrucks, bei Schlafproblemen und Verkrampfungen
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Akazie |
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innerlich: Khersal (Gerber Akazie) gegen Halsleiden; Sud aus Kameldornwurzel bei Zahnschmerzen und Schwindsucht; Katechut (Katechu-Akazie) bei Geschwüren der Mundschleimhaut, bei Halsentzündungen, Durchfall, Verdauungsstörungen und Zahnschmerzen, Schwarzdorn-Akazienrindensud gegen Fieber und bei Lungenentzündung, Schwarzdorn-Akazien-Milchsaft als Brechmittel
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ußerlich: Pulver aus Samenhülsen (Kameldorn) bei Ohreninfektionen, Katechut -Tonikum gegen Entzündungen der Schleimhäute und Hautkrankheiten |
Anirian |
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innerlich: Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Magen- und Darmkrämpfe
äußerlich: Salben gegen Hautreizungen, Blüten als Schlafkissen |
Argan |
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äußerlich: Arganöl wird zur Behandlung von allerlei juckenden und schuppenden Hautkrankheiten, von Narben und Verbrennungen benutzt. Es verschafft auch Linderung bei Gliederreißen und Rheuma. |
Augendank |
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äußerlich: Augenbeschwerden (Gerstenkorn, Bindehaut-, Lidrandentzündungen, Augenbeschwerden allgemein), als Spülung auch für Mund-, Rachenentzündungen, Heiserkeit.
innerlich: Heuschnupfen, Stärkung besonders von Kindern |
Banyanbaum |
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äußerlich: die weiße Blattmilch wird verwendet, um Insektenstiche zu kühlen, Juckreiz zu lindern und Warzen zu behandeln. |
Berghopfen |
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innerlich: stärkend, anregend, schleimlösend, hilft bei Atemwegserkrankungen (Keuchhusten, Lungenentzündung), Gelbsucht, Leberproblemen
äußerlich: entzündliche Wunden und Ausschlag, vor allem zusammen mit Eichenrinde |
Bergkiefer |
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innerlich und äußerlich: Katharre der Atemwege, wirkt schleimlösend und entzündungshemmend
äußerlich: als heilsame Bäder bei Gliederreißen, wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd |
Betelpalme |
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innerlich: Betelnuss und -blatt werden, zu Pulver zermahlen, als Wurmmittel gegen Bandwürmer und andere Darmparasiten verwendet |
Bitterdistel |
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innerlich: als Tee gegen Verdauungsbeschwerden, Blähungen und Völlgefühl, wirkt appetitanregend |
Bittersüß |
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äußerlich: bei chronischen Hautleiden wie Ekzemen, Nesselsucht, Juckflechte, Krätze oder ähnlichem.
innerlich: in Wein eingelegte Wurzelrinde (unangenehmer Geruch!) ist als Schlafmittel bekannt. Bei einigen Völkern des Nordens ist Bittersüß auch als Beruhigungs- und Betäubungsmittel in Gebrauch. |
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innerlich: stimmungsaufhellend, narkotisch, aphrodisierend, berauschend; in größeren Mengen halluzinogen
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Brechnuss |
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innerlich: in sehr geringer Dosis bei Schwächeanfällen zur Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems, zur Appetitanregung, Beseitigung von Verstopfung oder chronischer Gastritis |
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innerlich: blutstillend, blutreinigend, entschlackend, schleimlösend, Wasser treibend, Haut reinigend, gegen Nierenbeschwerden, Nierengrieß und Nierensteine, Gicht, Hautausschläge, Verdauungsbeschwerden, Gallenkoliken und häufigen Harndrang, sowie Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen
äußerlich: wirkt stärkend auf das Haar und gegen Schuppenbildung
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Caid Khe'lanvinyait |
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innerlich (durch Einatmen der Dämpfe): wirkt auf Lunge und Atemwege schleimlösend, schwach krampflösend und reinigend |
Carnauba |
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äußerlich: Brei aus zerstampften Wurzeln hilft gegen Entzündungen |
Carelkhiâr |
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innerlich: Früchte und ihr Saft als medizinische Diät bei Süßem Blut, Tee gegen Wurmbefall, Pilzinfektionen, Blasenstein, Fieber und Magengeschwüre |
Chacrona |
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innerlich: ein Saft aus den Blättern, als Augentropfen verabreicht, wirkt gegen starke Kopfschmerzen. |
Chinchonabaum |
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innerlich: gegen Fieber, Sumpffieber, Gelbfieber und Wechselfieber, wirkt schmerzstillend und fiebersenkend |
Draingaradtanne |
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innerlich: verstärkt die Wirkung von beinahe jeder wundheilenden Arznei |
Edardane |
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Innerlich: Tee aus Blättern zur Geburtsvorbereitung, Tee aus Blüten und getrockneten Früchten wirkt harntreibend
Äußerlich: Absud mit Alaun, Honig und ein wenig Weißwein dient zum Gurgeln bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum, aber äußerlich auch zu Waschungen bei chronischen Hauterkrankungen. |
Edelwurz |
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innerlich: gegen Darmparasiten und Magenbeschwerden, zur Anregung der Verdauung, bei Überdosierung ist Übelkeit und Erbrechen möglich
äußerlich: zur Reinigung und Entgiftung von Bisswunden mittelgiftiger Schlangen |
Ekorrbær |
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innerlich: Wurzelpulver als stärkendes Mittel bei Herzschwäche und Herzerkrankungen |
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innerlich: bei Leber- und Gallenleiden, Gelbsucht, Verdauungsproblemen, Bauchspeicheldrüsenentzündungen, Zahnfleischentzündungen, Erkältungen
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Faryamêl |
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innerlich: Durchfall, Gallenleiden, Nervenschwäche, allgemeine Schwächezustände
äußerlich: Wundversorgung |
Feuerbaum |
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innerlich: getrocknet und zu Pulver zermahlen geben die Samen und Samenschoten ein probates Wurmmittel ab |
Gartenrosen |
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Aus der getrockneten Schale der Hagebutten kann ein stärkender Aufguss gemacht werden, der leicht harntreibend und abführend ist, weshalb er sich für die unterstützende Behandlung von Blasen- und Nierenleiden und bei Erkältungskrankheiten eignet. Ein Pulver aus getrockneten und zermahlenen Hagebutten kann auch bei Gicht und Rheuma helfen, denn es lindert Schmerzen und fördert die Beweglichkeit der Gelenke. Der Verzehr von frischen oder getrockneten Hagebutten schützt außerdem vor Skorbut. |
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innerlich: krampflösend, stark erwärmend
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Goldgarbe |
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äußerlich: zur Wundbehandlung
innerlich: als Sud bei Leber-, Magen- und Darmleiden
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innerlich: Heilmittel bei Erkältungen, Fieber und Kopfschmerzen, Stärkungsmittel; auch gegen Augenleiden
äußerlich: ätherische Öle wirken beruhigend und entspannend, besonders bei Schwindel und Kopfschmerzen
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äußerlich: der zähe, weiße Milchsaft eignet sich, um damit kurzzeitig kleine bis mittelgroße Wunden zu versiegeln, sodass sie vor Feuchtigkeit und Schmutz geschützt sind. Allerdings kann der Saft gelegentlich recht starke allergische Reaktionen wie extremen Ausschlag und heftigen Juckreiz hervorrufen, ein Phänomen welches etwa unter den Amrielaya sehr weit verbreitet ist |
Großer Baumfarn |
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äußerlich: als blutstillender Wundverband |
Hanf |
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innerlich: Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Lungenleiden, allgemein chronische Schmerzen, Krämpfe
äußerlich: Hanföl hilft gut gegen trockene und rissige Haut |
Harmel |
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innerlich: wirkt harntreibend, verdauungsfördernden. Aufgüsse der Samen dienen zur Linderung von Magenbeschwerden, wirken ausgleichend auf Herz und Herzmuskel. Rauch der verbrennenden Samen bei chronischer Entzündungen der Atemwege und als Antiseptikum. In niedriger Dosis wirkt die Pflanze beruhigend, euphorisierend und aphrodisierend. In höherer Dosierung: Abtreibung |
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innerlich: Katarrh, Atemnot, Reizerscheinungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Hysterie, Fieber, Darm- und Blasenkrämpfe, Kolik, Rheuma; als Abführmittel, gegen Fieber und Gicht, Rote Ruhr, Cholera, Stechen in der Lunge, Triefaugen, gegen Gelbsucht und zur Reinigung der Leber
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Himmelswurz |
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Öl innerlich: gegen Schlaflosigkeit
Öl äußerlich: gegen
Gliederreißen und Nervenschmerzen
Tee und Auszüge innerlich:
bei Appetitlosigkeit, geringfügigen Magen- und Verdauungsproblemen, Wechseljahresbeschwerden und körperlichem Schwächegefühl |
Immerfroster Dornenbusch |
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innerlich: Tee aus Blättern und Wurzeln wirkt kräftigend, stimmungsaufhellend, schützt vor Krankheiten und hilft bei Genesung von Krankheiten wieder vollkommen leistungsfähig zu werden.
Bekannte Nebenwirkung bei zu hoher Dosierung: Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit, nicht giftig |
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Behandlung von Wunden, Blutungen, Frauenkrankheiten, Geschwüren, Bauchschmerzen, Nierensteinen, Kopfschmerzen und anderen Beschwerden
innerlich: Stärkung der Beckenorgane, Geburtsvorbereitung, Wochenbett, Milchfluss, Mondblutbeschwerden, Kehlkopfgeschwüre
äußerlich: Hautunreinheiten, Poren, Pockennarben, Sommersprossen; Entzündungen des Mund- und Rachenraumes, Halsschmerzen, Wunden, Blutungen |
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innerlich: Heilmittel bei Teufenstaubvergiftung/Loignars Fluch (Steinleiden); appetitanregend und verdauuungsfördernd, fiebersenkend, pilz-, wurm- und keimtötend
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äußerlich: Umschläge gegen Muskelkrämpfe und Rheumatismus
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Lampionblume |
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innerlich: als Tee oder Sud blutdruck- und fiebersenkend, sehr gut bei Verdauungsbeschwerden und Schlafstörungen
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äußerlich: das Blattextrakt wirkt desinfizierend, eine Paste oder Salbe ist enzündungshemmend, Juckreiz stillend und fördert die Heilung von Atew-Bissen
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Nebelkeulchen |
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äußerlich: der Saft der Pilze wird pur zur Desinfektion offener Wunden und Behandlung von Entzündungen verwendet |
Rubinzeder |
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äußerlich: Rubinbalsam (aus dem Harz und ätherischen Ölen der Bäume gewonnen) wirkt stark entzündungshemmend und heilungsfördernd auf Wunden und Verletzungen mannigfacher Art |
Schierlingstanne |
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innerlich: Tee aus frischer Rinde hilft bei Magenproblemen. |
Schwalbenblume |
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innerlich: als Tee oder Aufguss gegen Husten und Atemwegserkrankungen, schweißtreibend und verdauungsfördernd; wirkt beruhigend und entspannend. Als Sirup besonders geeignet gegen schweren Husten bei Kindern; Getrocknete Veilchenwurzeln können als linderndes Kauwerkzeug bei zahnenden Kleinkindern eingesetzt werden
äußerlich: als Absud zur Behandlung von Hautentzündungen, zur Linderung von Rheuma und Gicht. |
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innerlich: als schweißtreibendes Mittel bei fieberhaften Erkältungskrankheiten, auch gegen Knochenreißen, Gelenkschmerz und Gicht, als Brech- und Abführmittel, gegen Schlangenbisse
äußerlich gegen Hautkrankheiten
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Sentol |
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innerlich: gegen Durchfallerkrankungen und Darmparasiten; zur Heilung von Opiumsucht, als schmerzstillendes Mittel und als starkes Beruhigungsmittel. Bei Melancholie und Schwermut zur Stabilisierung und Gemütsaufhellung
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innerlich: fiebersenkend, heilt Wundstarrkrampf
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Spindelbaum |
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innerlich: wird in geringen Dosen verwendet um die Herzfrequenz zu senken und die Herzschlagkraft zu erhöhen |
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innerlich: verdauungsfördernd, entwässernd |
Stachelflechte |
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äußerlich: als alkoholische Lösung: entzündungshemmend, antiseptisch
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innerlich: gegen Krämpfe, Leber- und Nierenleiden, entgiftend und appetitanregend
äußerlich: blutstillend, wundreinigend
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innerlich: Nervenschmerzen und Fieberanfälle
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Venyakesh |
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Innerlich: Extrakt aus Samen und Hülsen bei Venenerkrankungen und zur Blutreinigung, Aufguss junger Triebe und Blätter zur Zahn- und Mundpflege
Äußerlich: Umschlag aus Knollenbrei bei nässenden Hautausschlägen |
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innerlich: Magenschwäche, Appetitlosigkeit, Magengeschwüre, Durchfall, Wurmbefall und Seekrankheit; Abtreibung, Geburtseinleitung
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innerlich: harntreibend, bei Gelenkentzündungen und Hexenschuss
äußerlich: gegen Hautjucken, Ausschläge und Gelbsucht
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Wildrosen |
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Aus der getrockneten Schale der Hagebutten kann ein stärkender Aufguss gemacht werden, der leicht harntreibend und abführend ist, weshalb er sich für die unterstützende Behandlung von Blasen- und Nierenleiden und bei Erkältungskrankheiten eignet. Ein Pulver aus getrockneten und zermahlenen Hagebutten kann auch bei Gicht und Rheuma helfen, denn es lindert Schmerzen und fördert die Beweglichkeit der Gelenke. Der Verzehr von frischen oder getrockneten Hagebutten schützt außerdem vor Skorbut. |
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Wüstenrose |
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Ein Sud aus abgekochter Wüstenrosenrinde und –wurzeln wird von den Heilkundigen des Südens als Bad oder Lotion zur Behandlung von allerlei schwärenden, entzündlichen Hautkrankheiten und zur Abtötung von Läusen verwendet.
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